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Mathefix
BeitragVerfasst am: 20. Jan 2022 18:17    Titel:





m ist die reduzierte Masse am Radius des Zylinders





PhysikLover069
BeitragVerfasst am: 20. Jan 2022 18:07    Titel:

Myon hat Folgendes geschrieben:

Ich muss mir die Aufgabe später nochmals anschauen, aber das erscheint mir nicht logisch, und ohne Kenntnis von R kann beta so auch nicht berechnet werden. Wenn , dann wäre beta ein Mass für die Masseverteilung: bei ist die Masse eher im Zentrum, bei die Masse eher am Rand konzentriert.



Da ergibt mein ja Sinn, auch wenn das sehr wahrscheinlich falsch ist, wenn ich mir die Rechnungen von Mathefix anschaue
PhysikLover069
BeitragVerfasst am: 20. Jan 2022 18:04    Titel:

Nils Hoppenstedt hat Folgendes geschrieben:

Das ist dann aber ein Druckfehler im Aufgabenblatt, selbstverständlich hängt das Trägheitsmoment quadratisch vom Radius ab.


Ach okay, das wundert mich irgendwie auch nicht, dass da Druckfehler drin sind Big Laugh
Myon
BeitragVerfasst am: 20. Jan 2022 17:51    Titel:

PhysikLover069 hat Folgendes geschrieben:
Laut Aufgabenzettel ist das Trägheitsmoment nicht quadratisch Abhängig vom Radius, also

Ich muss mir die Aufgabe später nochmals anschauen, aber das erscheint mir nicht logisch, und ohne Kenntnis von R kann beta so auch nicht berechnet werden. Wenn , dann wäre beta ein Mass für die Masseverteilung: bei ist die Masse eher im Zentrum, bei die Masse eher am Rand konzentriert.

PS: Hab zu lange geschrieben bzw. noch anderes überlegt, sodass ich den Beitrag von Nils H verpasst habe.
Nils Hoppenstedt
BeitragVerfasst am: 20. Jan 2022 17:45    Titel:

PhysikLover069 hat Folgendes geschrieben:
Laut Aufgabenzettel ist das Trägheitsmoment nicht quadratisch Abhängig vom Radius, also


Das ist dann aber ein Druckfehler im Aufgabenblatt, selbstverständlich hängt das Trägheitsmoment quadratisch vom Radius ab.
PhysikLover069
BeitragVerfasst am: 20. Jan 2022 16:42    Titel:

Myon hat Folgendes geschrieben:
PhysikLover069 hat Folgendes geschrieben:
Komme jetzt auf Beta ungefähr 0,25. Klingt logisch?

Wenn und R der äussere Radius des Zylinders ist, erhalte ich etwa beta=0.4. Aber mehr als gut möglich, dass ich mich verrechnet habe.


Laut Aufgabenzettel ist das Trägheitsmoment nicht quadratisch Abhängig vom Radius, also
PhysikLover069
BeitragVerfasst am: 20. Jan 2022 16:38    Titel:

Mathefix hat Folgendes geschrieben:

Ich kann das ? nicht interpretieren. Was soll berechnet werden?


Oh sorry, das soll ein \beta sein.
Myon
BeitragVerfasst am: 20. Jan 2022 16:18    Titel:

PhysikLover069 hat Folgendes geschrieben:
Komme jetzt auf Beta ungefähr 0,25. Klingt logisch?

Wenn und R der äussere Radius des Zylinders ist, erhalte ich etwa beta=0.4. Aber mehr als gut möglich, dass ich mich verrechnet habe.
Mathefix
BeitragVerfasst am: 20. Jan 2022 11:22    Titel:

Zylinder rotiert um den Momentanpol = Auflagepunkt

Energieerhaltungssatz

E_pot = E_kin





Geschwindigkeit am Ende der schiefen Ebene

(1)

Waagerechter Wurf

(2)

(1) = (2)



Massenträgheitsmoment inhomogener Zylinder

z = Zylinder
k = Kreisring (Hohlzylinder)













Ich kann das ? nicht interpretieren. Was soll berechnet werden?
PhysikLover069
BeitragVerfasst am: 19. Jan 2022 23:57    Titel:

Komme jetzt auf Beta ungefähr 0,25. Klingt logisch?
PhysikLover069
BeitragVerfasst am: 19. Jan 2022 23:52    Titel:

Oh ich merke gerade, dass ich unten vergessen habe: 3,16m^2/s^2 = Beta R^2 w^2. Ich schaue mal, ob ich jetzt weiterkomme
PhysikLover069
BeitragVerfasst am: 19. Jan 2022 23:49    Titel: Inhomogener Zylinder, waagerechter Wurf

Meine Frage:
In der Situation, die in der nebenstehenden Abbildung dargestellt ist, rollt ein
inhomogener Zylinder aus einer Hoehe
von H = 0,90 m eine schiefe Ebene hinunter, um dann an deren Ende aus einer Hoehe von h = 0,1 m d = 0,506 m
weit horizontal zu fliegen, bis er schließlich auf dem Boden ankommt. Aus der
Vorlesung wissen wir, dass das Traegheitsmoment eines homogenen Zylinders J = ?MR mit ? = 0, 5
ist. In dem vorliegenden Fall handelt es sich aber um einen inhomogenen Zylinder, der aus einem inneren Vollzylinder eines Materials umgeben von einem Hohlzylinder eines anderen Materials besteht.
Berechnet ? fur den vorliegen den Fall.

Meine Ideen:
Hier ist die Abbildung: https://gyazo.com/cf946f67f94a456f7c7cf74401ea8a75

Also ich habe erstmal die benötigte Geschwindigkeit mit Hilfe des waagerechten Wurfs berechnet, damit der Zylinder bei d=0,506m auf dem Boden landet. Ich erhalte v=3,54m/s. Dann habe ich EES genutzt mit: E_Pot= E_kin + E_rot und mit I= Beta M R komme ich auf 3,16 m^2/s^2 = Beta R^2. Das R^2 stört, ich muss irgendwo einen Denkfehler drin haben...

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