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Georgie98
BeitragVerfasst am: 06. Dez 2021 17:42    Titel:

Danke.
Steffen Bühler
BeitragVerfasst am: 06. Dez 2021 17:10    Titel:

So ist es.

Viele Grüße
Steffen
Georgie98
BeitragVerfasst am: 06. Dez 2021 16:22    Titel:

Sorry, das war der Spannungsabfall am Gerät.An der Leitung fällt 5,6V ab.
Georgie98
BeitragVerfasst am: 06. Dez 2021 16:18    Titel:

Iges*Rgerät= 11,44A *19,59Ohm =224,10V

A:Es fällt 5,9V ab


6,9V ist erlaubt. Also ist dieser Leiterquerschnitt ausreichend. Bei 11,44A kann ich ein 16 LS nehmen.
Steffen Bühler
BeitragVerfasst am: 06. Dez 2021 16:06    Titel:

Prima! Dann weiter. Wieviel Spannung fällt an der Leitung ab?
Georgie98
BeitragVerfasst am: 06. Dez 2021 15:34    Titel:

R= U²/P= 230V² /2,7kw =19,59 Ohm<--- Gerätewiderstand

19,59Ohm +0,49Ohm(Leitungswiderstand) = 20,08 Ohm


I=230V/20,08Ohm = 11,45A
Steffen Bühler
BeitragVerfasst am: 06. Dez 2021 15:10    Titel:

Woher kommen die 11,73A?

Noch einmal langsam: Du hast die Nennleistung P und die Nennspannung U vom Gerät. Daraus kannst Du direkt den Nennwiderstand des Geräts berechnen, ganz ohne Strom.

Den Rest hast Du dann ja schon gut hinbekommen.
Georgie98
BeitragVerfasst am: 06. Dez 2021 14:58    Titel:

Rges: 230V/11,73A=19,60 Ohm

Rges+Rleitung = 19,60 Ohm + 0,49 Ohm =20,09 Ohm


I=230V/20,09Ohm =11,44A.
Steffen Bühler
BeitragVerfasst am: 06. Dez 2021 14:34    Titel:

Nein, das Gerät weiß ja nicht, ob und wieviel Spannung an der Leitung abfällt. Der Hersteller geht bei der Leistungsangabe von 230V aus. So kannst Du den tatsächlichen Widerstand des Geräts ausrechnen. Der in Reihe mit dem 70-m-Leitungswiderstand ergibt den Gesamtwiderstand und damit den Strom, der tatsächlich durch die Leitung fließt.
Georgie98
BeitragVerfasst am: 06. Dez 2021 14:24    Titel:

I=P/U

I=2,7kW /224,26V=12A. ??
Steffen Bühler
BeitragVerfasst am: 06. Dez 2021 13:47    Titel:

Georgie98 hat Folgendes geschrieben:
Ib=230V/0,49Ohm=11,73A

Abgesehen davon, dass diese Gleichung falsch ist: so würdest Du den Strom ausrechnen, wenn nur die 70 Meter Kabel an den 230 Volt hängen. Du sollst aber herausfinden, wieviel Strom das Gerät selber braucht. Du kennst die Leistung, also los.
Georgie98
BeitragVerfasst am: 06. Dez 2021 13:31    Titel:

R=0,0178*70m/2,5mm²=0,49Ohm

Ib=230V/0,49Ohm=11,73A

U=11,73A*0,49Ohm=5,74V


Prozentwert=230V*3% /100 = 6,9V


5,74V sind weniger.
Steffen Bühler
BeitragVerfasst am: 06. Dez 2021 12:44    Titel:

Vielleicht hast Du meinen Beitrag ja noch nicht gelesen.

Der Strom fließt nicht nur 35 Meter hin, sondern auch durch den zweiten Draht 35 Meter zurück.

Und es sind keine 20 Ampere.
Georgie98
BeitragVerfasst am: 06. Dez 2021 12:40    Titel:

Ich habe jetzt : R=0,0178*35m/2,5mm²=0,09Ohm.

U=0,09Ohm * 20A =1,8V <--- das sind genau 3% . Oder?
Steffen Bühler
BeitragVerfasst am: 06. Dez 2021 12:15    Titel:

Wenn Du nur die Leitung schützen willst, wären 20A korrekt. Es wäre aber klüger, auch das Gerät zu schützen, und da fließt weniger durch. Rechne diesen Strom mal aus.

Wenn nun dieser Strom durch den Widerstand der Kupferleitung fließt (hin und zurück), entsteht jeweils ein Spannungsabfall. Wie groß ist der? Sind es weniger als drei Prozent?

Viele Grüße
Steffen
Georgie98
BeitragVerfasst am: 06. Dez 2021 11:58    Titel: Berechnung der Leitung

Meine Frage:
Ein Elektrogerät mit einer Anschlussleistung von 2,7 kW soll mittels einer Leitung von einer Länge von 35m aus Kupfer mit einem Querschnitt von 2,5 Quadratmillimeter mit Wechselspannung (230V) versorgt werden!

Ermitteln Sie die verwendbare Überstromschutzeinrichtung!
Berechnen Sie, ob der Leitungsquerschnitt bei einem zulässigen Spannungsfall von maximal 3% ausreichend ist!
Erklären Sie den Rechenweg!


Meine Ideen:
Hi, wie gehe ich hier voran? Ich habe hier ein Leiterqueschnitt von 2,5mm²
und im Tabellenbuch steht "IN in A =20" Heißt das ,dass der Leistungsschutzschalter nur ein Nennstrom von 20A haben darf bei diesem Querschnitt?Falls ja, wie mache ich dann weiter?

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