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Nobby1
BeitragVerfasst am: 22. Okt 2021 23:31    Titel:

Keine Ursache
frage1
BeitragVerfasst am: 22. Okt 2021 23:30    Titel:

Ich hab alle Werte im Rechner gespeichert und hab dann mit den gespeicherten Werten weitergerechnet. so kommt man auf das richtige Ergebnis.

Bin froh, dass ich die Aufgabe dank deiner Hilfe endlich lösen konnte
Nobby, vielen vielen Dank für die ganzen Erklärungen und natürlich auch für deine Geduld!

Und kann ich mich hier wieder melden, wenn ich irgendwelche Verständnisprobleme beim Nachrechnen bekomme?
Nobby1
BeitragVerfasst am: 22. Okt 2021 23:12    Titel:

Was sind gespeicherten Werte.
Sonst brauch man nichts machen. Gefragt war die Masse an Stickstoff.
frage1
BeitragVerfasst am: 22. Okt 2021 23:10    Titel:

Mit gespeicherten Werten kommt man auf die richtigen Werte.
Muss ich sonst noch was machen?
Nobby1
BeitragVerfasst am: 22. Okt 2021 22:56    Titel:

Die hast Du nB berechnet. Ich komme nicht auf 9,98 sondern 10,08
frage1
BeitragVerfasst am: 22. Okt 2021 22:53    Titel:

Auch wenn ich runde, komme ich nicht auf das gleiche Ergebnis.
Aber die Rechnung stimmt so schon oder?
Nobby1
BeitragVerfasst am: 22. Okt 2021 22:52    Titel:

Das sind Rundungsfehler.
frage1
BeitragVerfasst am: 22. Okt 2021 22:50    Titel:

Aber wenn man das so rechnet, dann bekommt man nicht exakt die gleichen Werte raus
Nobby1
BeitragVerfasst am: 22. Okt 2021 22:13    Titel:

In der 4 Zeile ist ein Fehler

0,25 bar sind 25000 Pa = 25000 N/m^2 nicht 0,25 N/m^2
Die von den 70000 Pa subtrahieren. Ergibt pN2.
Diesen Druck in die Stoffmenge umrechnen.

Du hast den Fehler später ausgemerzt indem Du nB subtrahiert hast.
frage1
BeitragVerfasst am: 22. Okt 2021 22:07    Titel:

Also so?
Nobby1
BeitragVerfasst am: 22. Okt 2021 21:40    Titel:

Du musst pN2 erst berechnen. Also pB subtrahieren. Dann den Druck in die Stoffmenge wieder umrechnen.
nB ist nicht gefragt was Du berechnet hast.
frage1
BeitragVerfasst am: 22. Okt 2021 21:35    Titel:

So? Kann das überhaupt so stimmen?
Nobby1
BeitragVerfasst am: 22. Okt 2021 21:14    Titel:

Ja, das ist die halbe Miete, am Ende ist die Masse wieder gefragt
frage1
BeitragVerfasst am: 22. Okt 2021 21:11    Titel:

So oder?
Nobby1
BeitragVerfasst am: 22. Okt 2021 19:50    Titel:

Überprüfe Diese Rechnung mit der zweiten Formel. Alles in Druck umrechnen

nB+nN2= 28,238 mol in pB + pN2 umrechnen
frage1
BeitragVerfasst am: 22. Okt 2021 19:45    Titel:

Ja, also als Ergebnis kommt dann 511,168 g N2 raus.
Mehr muss man nicht machen
frage1
BeitragVerfasst am: 22. Okt 2021 19:45    Titel:

Ja, also als Ergebnis kommt dann 511,168 g raus.
Mehr muss man nicht machen
Nobby1
BeitragVerfasst am: 22. Okt 2021 18:20    Titel:

Jetzt passt es. Nur noch ausrechnen.
frage1
BeitragVerfasst am: 22. Okt 2021 18:12    Titel:

Achja, das habe ich vollkommen übersehen. Ich hab die Aufgaben während der Fahrt gelöst. Ich sollte das lieber lassen LOL Hammer


nN2=(75 000 N/m^2 x 1 m^3)/ (8,314 Nm/molK x 298,15 K) -12,1=18,256 mol

m(N2)= n(N2) x M(N2)= 18,256 mol x 28 g/mol

Ich bin mir immer noch unsicher, was die Rechnung anbelangt. Wie schaut’s jetzt aus?
Nobby1
BeitragVerfasst am: 22. Okt 2021 12:31    Titel:

Nein, wo ist nA geblieben. Das hast Du vergessen.
Und auch die Berechnung der Masse ist fehlerhaft , so kämen mol^2/g raus, also Blödsinn.
frage1
BeitragVerfasst am: 22. Okt 2021 11:57    Titel:

Dann müsste das ganze so aussehen, oder?
nA+nN2=0,75
nA+nN2 =0,75 bar x V/RT
nN2=(75 000 N/m^2 x 1 m^3)/ (8,314 Nm/molK x 298,15 K) = 30,256 mol
m= 30,256 mol / 28 g/mol = 1,0805 g
Nobby1
BeitragVerfasst am: 22. Okt 2021 07:21    Titel:

Wo kommt pA = 12,1 her. Die 12,1 mol war nA

Du musst die Druckgleichung pA + pN2 =0,75 bar in eine Stoffmengengleichung umformen,
Es muss da stehen nA + nN2 = 0,75 bar×V/RT
Mit der zweiten Gleichung verrechnen.
frage1
BeitragVerfasst am: 21. Okt 2021 20:28    Titel:

pV/RT = nB + nN2 ??

Edit: Ich glaube ich muss pN2= O,75 bar - pA ?
Und pA= 12,1 Pa
Nobby1
BeitragVerfasst am: 21. Okt 2021 16:57    Titel:

Du hast nB+nN2= 28,238 mol und Du hast pA + pN2 = 0,75 bar.

Jetzt musst Du eine der Gleichungen in die Stoffmenge oder Drücke verwandeln und nach Stickstoff auflösen.
frage1
BeitragVerfasst am: 21. Okt 2021 16:36    Titel:

Achso, dann bekomme ich für nB+nN2= 28,238 mol
Aber wie soll es dann weiter gehen
Soll ich anfangen zu integrieren?

Edit: Ich glaube ich muss dann pA= 12,1 x 1 Pa?
Nobby1
BeitragVerfasst am: 21. Okt 2021 16:16    Titel:

Die 12,1 mol stimmen.

Aber nA + nB + nN2 = 40,34 mol
frage1
BeitragVerfasst am: 21. Okt 2021 16:13    Titel:

Ja, war echt so. Ich muss sogar über mich selbst lachen.
Naja, auf jeden Fall hab ich jetzt n.
Als Nächstes xA= nA/n
0,30= nA/ 40,34
nA= 12,102 mol

nA+nB+nC= 1

So richtig?
Nobby1
BeitragVerfasst am: 21. Okt 2021 16:03    Titel:

Ja schwere Geburt.

Wie geht's weiter
frage1
BeitragVerfasst am: 21. Okt 2021 16:01    Titel:

Nobby, ich hab’s jetzt. Ich hab nicht genau hingeschaut.
Es soll N/m^2 sein für Pa
Also: 10^5 N/m^2 x 1 m^3 / 8,314 Nm/molK x 298,15 K = 40,34 mol
Nobby1
BeitragVerfasst am: 21. Okt 2021 15:54    Titel:

Das glaube ich eher nicht.Beantworte die Frage als Satz wie ist der Druck definiert.

Schreib nochmal für jede Variable in n = pV/RT die Einheiten in SI hin.
frage1
BeitragVerfasst am: 21. Okt 2021 15:52    Titel:

Achh, das sollte Nm^2 sein
Dann habe ich im Zähler m^4 ?
Nobby1
BeitragVerfasst am: 21. Okt 2021 15:49    Titel:

Joule stimmt, Pascal nicht. Was ist Druck?
frage1
BeitragVerfasst am: 21. Okt 2021 15:47    Titel:

Achso, Pa= 1Nm, 1 J= 1 Nm
Dann kürzen sich Pa und J somit weg, übrig bleibt m^3 und mol.
Soll ich m^3 so lassen?
Nobby1
BeitragVerfasst am: 21. Okt 2021 15:39    Titel:

Wie ist denn das Pa definiert? Was ist Druck sprichwörtlich.
In R steckt J, wofür steht das? In die entsprechende mechanische Einheit umwandeln.
frage1
BeitragVerfasst am: 21. Okt 2021 15:34    Titel:

Druck in Pa und Gaskonstante in J/molK
Also kommt dann 40,34 raus. Ich habe momentan Probleme mit den Einheiten
Kelvin kürzt sich weg, übrig bleibt Pa, m^3 und J/mol. Es soll aber mol rauskommen. Ich steh auf der Leitung

Wenn wir n wissen, dann können wir xA= nA/n rechnen und nach nA umformen, aber ich kann die Rechnung nicht fortsetzen, da ich Probleme mit den Einheiten habe…
Nobby1
BeitragVerfasst am: 21. Okt 2021 15:27    Titel:

Prüfe es selbst für n muss mol rauskommen. Kommt das so raus .
R und p müssen SI gerecht angepasst werden.
frage1
BeitragVerfasst am: 21. Okt 2021 15:16    Titel:

Okay, dann habe ich n= pxV/RT = 1 bar x 1 m^3/ 8,314 J/molK x 298,15 K?
Passen die Einheiten?
Nobby1
BeitragVerfasst am: 21. Okt 2021 15:07    Titel:

Doch eher 0,75 bar für A und N2.. In die Ideale Gasgleichung 1 bar für alle 3.
frage1
BeitragVerfasst am: 21. Okt 2021 15:04    Titel:

Erstmal danke für deine Hilfe.
Die Summe der Partialdrücke von A und N ist dann 0,7 bar.
Und wenn ich die Gleichung nach n umforme erhalte ich n= pxV/RT
Was soll ich dann für p einsetzen? 0,7 kann ich ja nicht einsetzen
Nobby1
BeitragVerfasst am: 21. Okt 2021 11:42    Titel:

Ich glaube hier bist Du auf dem Holzweg.

Bekannt sind Gesamtdruck und Druck der Komponente B dadurch ist die Summe der Partialdrücke von A und N2 bekannt.

Desweiteren kann man die Stoffmenge aller Teilchen mit den gegeben Daten und dem ideale Gasgesetz berechnen.
Wenn n gesamt bekannt kann mittels des Molebruches n A berechnet werden. Somit ist die Summe n(B) und n(N2) bekannt.

Man hat zwei Gleichungen mit zwei Unbekannten, sollte man lösen können.

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