 Verfasst am: 20. Jul 2021 09:24 Titel: |
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| Man kann sich für die Sammellinse die 3 Fälle merken 1. g<f oder g=f: die Strahlen sind nach der Linse divergent. Das Bild der Linse ist aufrecht und virtuell. Die Augenlinse kann die Strahlen wieder zu einem reellen Bild auf der Netzhaut bündeln (Fall einer Lupe). 2. f<g<2*f: reelles Bild (d.h., es laufen in der Bildebene tatsächlich Strahlen zusammen; man könnte dort einen Bildschirm aufstellen und es erschiene ein Bild). Das Bild ist vergrössert. 2. g>2*f: reelles, verkleinertes Bild. Die Fälle folgen auch aus der Gleichung In dieser Gleichung ist die Bildgrösse B als negativ definiert, wenn das Bild auf dem Kopf steht. Beim Skizzieren der Strahlenverläufe kann man wie folgt vorgehen: -Linse und Linsenachse zeichnen -Symbolisch einen Gegenstand vor der Linse zeichnen, und von dessen Spitze aus drei Strahlen zeichnen. 1. Strahl parallel zur Achse. Geht nach der Linse durch den Brennpunkt hinter der Linse 2. Strahl durch den gegenstandsseitigen Brennpunkt. Verläuft nach der Linse parallel zur Achse. 3. Strahl durch den Mittelpunkt der Linse. Dieser Strahl wird nicht gebrochen (das ist natürlich nur eine Näherung für eine dünne Linse). Für die Konstruktion des Bildes genügen 2 der 3 Strahlen. Wahrscheinlich hilft es, wenn Du mal selber die obigen Fälle zu skizzieren versuchst. |
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| Verfasst am: 19. Jul 2021 23:17 Titel: Gegenstandsweite |
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| Meine Frage: Hallo Leute, ich brauche dringend Eure Hilfe: Wo befindet sich ein Objekt , wenn dessen Abbild mittels einer Sammellinse vergrößert , seitenverkehrt und reell dargestellt wird? Meine Ideen: Zwischen einfacher(f) und doppelter(2f) Brennweite der Sammellinse ist die Antwort. Wie geht man am besten an solche Beispiele an? Normalerweise lerne ich sie immer auswendig, aber die Fragen varriieren immer, dass ich es endlich verstehen will. Ich kriege auch immer den Tipp es aufzuzeichnen, aber ich würde jz nicht wissen wie:( ICH WÄRE EUCH UNENDLICH DANKBAR WÜRDET IHR MIR DAS ERKLÄREN Gruß´ Nike |
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