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TomS |
Verfasst am: 14. Jul 2021 20:41 Titel: |
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Die Transformation lautet Dabei ist U ein Element der Eichgruppe SU(N), A ein Element der Algebra su(N). Daraus folgt auch die infinitesimale Form. Vorzeichen und Kopplungskonstante g passen evtl. noch nicht zur kovarianten Ableitung. |
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Erster Admiral |
Verfasst am: 14. Jul 2021 18:58 Titel: |
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Hat sich erledigt. Habe bei Peskin & Schroeder einer Erklärung gefunden. |
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Erster Admiral |
Verfasst am: 14. Jul 2021 17:47 Titel: |
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ok danke dir! Ich hätte da noch eine Frage. Die Kovariante Ableitung ist: mit was ist der grund dafür, dass man hier die gruppen-generatoren mit den Eichfeldern multipliziert? Irgendwie wird das in der Literatur überall einfach so hingeschrieben aber nicht erklärt. ich sehe nicht wo es in der Herleitung des transformations-verhaltens von A_{\mu} eine rolle spielt, dass A_{\mu} die gruppen-generatoren enthält |
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TomS |
Verfasst am: 14. Jul 2021 17:10 Titel: |
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Der Faktor ist Konvention. Die Mathematiker definieren für die SU(N) allgemein die Physiker verwenden bei der SU(2) gerne die Pauli-Matrizen mit
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Erster Admiral |
Verfasst am: 14. Jul 2021 16:18 Titel: Eichtheorie der SU(2) |
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Hi, ich beschäftige mich gerade mit Eichtheorien, insbesondere mit der Eichtheorie der Poincare-Gruppe (daher auch die Frage zur Erhaltungsgröße in der Mechanik-Abteilung) und der Eichtheorie der Gruppe SU(2). ein element der Gruppe SU(2) kann dargestellt werden durch: mit den Pauli-matrizen in der gängigen Literatur zur Eichtheorie der Gruppe SU(2) werden die eich-transformationen aber immer dargestellt durch: hat der Faktor 1/2 für die Entwicklung der Eichtheorie irgendeine relevante Bedeutung oder ist das nur Konvention? Da der parameter alpha beliebig ist, sollt der faktor 1/2 ja eigentlich vollkommen irrelevant sein, oder? |
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