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Nobby1
BeitragVerfasst am: 28. Jun 2021 17:34    Titel:

Doch eher nur um das 600 fache zu gross.
GvC
BeitragVerfasst am: 28. Jun 2021 17:32    Titel:

Nobby1 hat Folgendes geschrieben:
Also in der Tabelle hier findet man für flüssiges Wasser 4,18 kJ/(kg* K)


Genau. Und damit ist der angegebene Wert von 2480kJ/(kg*K) etwa das 600-Fache des Tabellenwertes, kann also auf keinen Fall richtig sein. (Hatte in meinem vorigen Beitrag einen Tippfehker, nämlich eine Null zuviel)
Nobby1
BeitragVerfasst am: 28. Jun 2021 16:42    Titel:

Also in der Tabelle hier findet man für flüssiges Wasser 4,18 kJ/(kg* K) für gasförmiges 2,06 kJ/(kg*K)

Also Werte um 2080 kJ/(kg*K) können doch nicht richtig sein.

Zumal bei der Aufgabe kein Dampf vorkommt.

https://www.chemie.de/lexikon/Spezifische_W%C3%A4rmekapazit%C3%A4t.html
Füsik-Gast
BeitragVerfasst am: 28. Jun 2021 16:28    Titel: spezifische Wärmekapazität

eigentlich paßt die Größenordnung für die spezifische Wärmekapazität schon,wenn man als Einheit kJ/(kg* K) verwendet.
Für gasförmigens Wasser findet man verschiedene Werte,wo oft die Temperaturen nicht angegeben sind und daher variieren können.
Aber um ca. 2080 kJ/(kg*K) bei 100°C ist realistisch.
Meintest du vielleicht die molare Wärmekapazität (in J/(K*mol) ),wo für Wasser ein Wert von 75,4 bei 4°C zu finden ist?
Deinen Faktor 6000 kann ich nicht zuordnen.

Füsik-Gast.
GvC
BeitragVerfasst am: 28. Jun 2021 16:00    Titel:

Physik Student 007 hat Folgendes geschrieben:
gegeben cwasser:2480 kJ/Kg*k


Mal abgesehen von der falschen Schreibweise der Einheiten kann ich den Zahlenwert der spezifischen Wärmekapazität des Wassers einfach nicht glauben. Der ist das etwa 6000-Fache des normalerweise verwendeten Wertes. Ist der wirklich so gegeben, oder hast Du Dir irgendeinen Phantasiewert ausgedacht?
schnudl
BeitragVerfasst am: 28. Jun 2021 08:26    Titel:

Willkommen

Als Physikstudent sollten dir deratige Aufgaben eigentlich ganz leicht von der Hand gehen. Das ist eigentlich kein Beispiel, das ich mir in einem Physikstudium erwarten würde. Bist du etwa Schüler? Big Laugh

Jedenfalls ist hier Energieerhaltung das Stichwort: Die vom Körper abgegebene Wärme ist gleich der Wärme, die vom umgebenden Medium aufgenommen wird. Nun musst du das bloß noch in eine kleine Rechnung packen.

PS: Einem Schüler hätte ich mehr verraten, aber ein Student der Physik sollte das locker hinkriegen. Wo genau ist dein Problem?
Physik Student 007
BeitragVerfasst am: 28. Jun 2021 00:08    Titel: Metall wird erwärmt

Meine Frage:
EIN METALLSTÜCK DER MASSE M=100g UND DER TEMPARATUR T=100 GRAD CELSIUS WIRD IN EINEM BEHÄLTER DER MASSE M=200g aus dem gleichen Metall gegeben, der Masse (Wasser) Mwasser= 500g enthält.

Die Anfangstemparatur von Behälter und Wasser beträgt Ta=20 Grad Celsius.
Die Endtemparatur beträgt TE=21,4 Grad Celsius.

MEINE FRAGE WÄRE:
1. WIE HOCH IST DIE SPEZIFISCHE WÄRME DES Metalls.

gegeben cwasser:2480 kJ/Kg*k und




Meine Ideen:
Annahme Behäter nicht mit berechnen . Wärmemischung zwischen m metall und m wasser .

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