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gast_free
BeitragVerfasst am: 28. Mai 2021 08:28    Titel:

Die erste Formel beschreibt, wie man die Wellenlänge aus einem Beugungsexperiment errechnet. Der Parameter r und der Faktor 1,2 könnten auf eine Lochblende hinweisen. Die Formeln sind grottig und ohne Erläuterung dargestellt.

Die zweite Formel beschreibt, wie die Wellenlänge der Materiewelle des Elektrons von der Beschleunigungsspannung abhängt.

Mehr steckt nicht dahinter. Ein auseinandersetzen mit den Formeln spare ich mir. Warum sollte ich mir mehr Mühe als der Fragesteller geben?
Steve Benson
BeitragVerfasst am: 26. Mai 2021 22:09    Titel:

es geht um die Elektronenbeugung
schnudl
BeitragVerfasst am: 26. Mai 2021 21:36    Titel:

Wenn man eine Frage stellt, sollte man sich auch bemühen, den Kontext zu beschreiben, auf welchen sich diese bezieht, auch wenn es nur ein Link ist. Ich weiß, dass das nicht immer leicht ist, aber aus deiner Frage geht wirklich nichts dergleichen hervor: Physik besteht nicht aus einer riesigen Formelsammlung wo man zu jeder hingeknallten Formel und zu jedem Symbol gleich weiß, worum es geht!

Und ja: dass mir meine Glaskugel u.U. sagt, was du meinen könntest, ist eine Herangehensweise, die ich nur ungern nutze.

Du bist übrigens auch nicht ganz neu hier, denn das würde ich noch durchgehen lassen... Thumbs up!
Steve Benson
BeitragVerfasst am: 26. Mai 2021 19:06    Titel: Elektronenbeugungsröhre - Wellenlänge

Meine Frage:
Habe folgende Frage es gibt zwei Formel für die Wellenlänge:

einmal: lambdaexp.=r*d1,2/l und lambdatheo.= h/wurzel(2*me*e*UB)
kann mir einer erklären was hier der Unterschied ist ?

Meine Ideen:
Habe keine

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