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Nobby1
BeitragVerfasst am: 20. Mai 2021 21:20    Titel:

Genau richtig.
meatballonbread
BeitragVerfasst am: 20. Mai 2021 20:44    Titel:

t=2h 36min
W= 0,13 kWh

Vielen Dank nochmal smile
Nobby1
BeitragVerfasst am: 20. Mai 2021 20:36    Titel:

Ich hätte es in h angegeben und die Arbeit in kWh
meatballonbread
BeitragVerfasst am: 20. Mai 2021 20:29    Titel:

In der Hoffnung, dass es jetzt stimmt!!!

Q= 9,38e4 C (weicht etwas von dir ab, aber eigentlich sollte meine Angabe ungefähr stimmen)

Meine Zeit liegt jetzt bei 9380s

Mein W= 4,69e5 J

Haue / Kloppe / Schläge
Nobby1
BeitragVerfasst am: 20. Mai 2021 20:14    Titel:

Welche Zeit und Energie kommt jetzt raus.
meatballonbread
BeitragVerfasst am: 20. Mai 2021 20:13    Titel:

Nochmals sorry, ich hatte mich total vertippt und kam daher auf das falsche Ergebnis. Mir war deine Erklärung auf jeden Fall klar!

Vielen Dank!
Nobby1
BeitragVerfasst am: 20. Mai 2021 20:06    Titel:

Was tippst Du für Zahlen ein. Es is immer noch falsch.

Q = nzF

n = m/M = 105g/108 g/mol = 0,9722 mol
z =1 da Ag+ + e- => Ag
F = 96485 As

So was kommt da raus.
meatballonbread
BeitragVerfasst am: 20. Mai 2021 19:59    Titel:

Nobby1 hat Folgendes geschrieben:
Die Ordnungszahl hat hier nichts verloren. Die gibt die Anzahl der Protonen im Kern an.

Lass die mal weg. Die Formel hast Du ja geschrieben Q = nzF


Oh nein, wie peinlich. Ich hatte bei Z direkt an Ordnungszahl und nicht Ladung gedacht.

Jetzt habe ich 4,826e6 C raus.
Nobby1
BeitragVerfasst am: 20. Mai 2021 19:19    Titel:

Die Ordnungszahl hat hier nichts verloren. Die gibt die Anzahl der Protonen im Kern an.

Lass die mal weg. Die Formel hast Du ja geschrieben Q = nzF
meatballonbread
BeitragVerfasst am: 20. Mai 2021 19:10    Titel:

Nobby1 hat Folgendes geschrieben:
Meine Hilfestellungen der Lösungswerte wurden leider zensiert.
Die Ergebnisse stimmen leider nicht.
Wie hast Du die Ladung gerechnet bzw. für die Faradaykonstante eingerechnet.


Das wäre auch zu schön gewesen unglücklich

Für Q = 0,972mol*47(Ordnungszahl Silber)*9,648e6 As/mol.

unglücklich
Nobby1
BeitragVerfasst am: 20. Mai 2021 17:56    Titel:

Meine Hilfestellungen der Lösungswerte wurden leider zensiert.
Die Ergebnisse stimmen leider nicht.
Wie hast Du die Ladung gerechnet bzw. für die Faradaykonstante eingerechnet.
meatballonbread
BeitragVerfasst am: 20. Mai 2021 16:09    Titel:

Vielen vielen Dank für den Input! Mir war Faraday tatsächlich in dem Kontext total unbekannt.

für b)

Berechnet habe ich nun Q über n*z*Faraday-Konstante. Kam dann auf 4,408*10^6C.

Die Zeit wurde dann über Q/I berechnet, wobei 122,44 Stunden rauskam. Ist das nicht etwas viel?

für c)

W= U*Q

2,204*10^7 J

Passen die Werte, oder liege ich völlig daneben?

Gemeint war natürlich Mikrometer, sorr
Nobby1
BeitragVerfasst am: 20. Mai 2021 15:36    Titel:

b) ...
c) ...

Lösungen gelöscht. Bitte dem Fragesteller helfen, auf die Werte zu kommen, nicht diese einfach hinschreiben. Auch sind bereits Helfer anwesend, daher ist weitere Hilfe ohnehin nicht nötig. Steffen

Werte selber überprüfen.
pm sollte vermutlich μm heissen.

Nur wer versilbert Autostossstangen, wird da nicht eher Chrom (andere molare Masse, Wertigkeit und Dichte) verwendet, wobei Kupfer und Nickel als Zwischenlayer dienen.
Myon
BeitragVerfasst am: 20. Mai 2021 10:28    Titel:

Mir fällt dazu noch ein: die angegebene Schichtdicke von 100pm kann nicht gut stimmen. Das würde nicht einmal für eine einzige Schicht von Silber-Atomen reichen, und das Galvanisieren würde keine Millisekunde dauern. Wahrscheinlich ist die Dicke 100 Mikrometer, dann stimmt auch die berechnete Masse an benötigtem Silber.
Qubit
BeitragVerfasst am: 20. Mai 2021 10:17    Titel:

Mir fällt dazu ein:

- Faradaysche Gesetze
-- Ladung, Wertigkeit, Faraday-Konstante

- Zusammenhang Ladung und Stromstärke
-- Zeit

- Zusammenhang Leistung und Energie
-- Spannung, Stromstärke, Zeit
meatballonbread
BeitragVerfasst am: 20. Mai 2021 09:05    Titel: Berechnung der Galvanisierung

Manni Manta lässt seine Autostoßstange (Oberfläche: 0,1 m^2) galvanisch mit einer 100 pm
dicken Silberschicht überziehen.
(Silber: spezifische Dichte pAg = 10,5g/cm3 , Molmasse 108 g/mol , Wertigkeit 1.)
Hinweis: Beim Galvanisieren gehen positive Ionen von der Anode (hier: Silber) in eine Elektrolytlösung
über, driften zu der zu beschichtenden Kathode (hier: Stoßstange) und lagern
sich dort gleichmäßig ab.
(a) Wieviel Silber wird benötigt?
(b) Wie lange dauert der Vorgang bei einer Stromstärke von 10 A?
(c) Wieviel elektrische Energie wird bei einer angelegten Spannung von 5 V benötigt?


Ich habe bereits die g und Molmasse von Silber berechnet. Es wird 105g Silber gebraucht, was 0,9722mol sind.

Aber bei b) und c) habe ich überhaupt keine Ahnung. Ich finde nicht mal ansatzweise eine Formel dazu. Hat jemand eine Idee? Hammer

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