Physikerboard.de :: Thema-Überblick

Gast006 · Verfasst am: 09. Mai 2021 17:47 Titel:

Dann bitte auch ganz oben damit, sowas geht ja mal gar nicht

Myon · Verfasst am: 09. Mai 2021 17:26 Titel:

Nicht zu früh freuen;) 1.026g/cm^3 ist die Dichte des Fischs mit Schwimmblase. Durch die Schwimmblase erhöht sich ja das Volumen, wodurch die Dichte abnimmt.
Vielleicht nochmals von vorne, damit es keinen Salat gibt:

: Volumen und Dichte ohne Schwimmblase

: Volumen und Dichte mit Schwimmblase.

Dann gilt mit

Damit ergibt sich ein k>0, wie es auch sein muss.

Gast006 · Verfasst am: 09. Mai 2021 17:01 Titel:

Super, aus der Aufgabe war mir nicht klar, dass die Dichte mit 1,026g/cm^3, die der ohne Schwimmblase ist. Etwas verwirrend, von der Aufgabenstellung. Also eigentlich ist es dann ja eine 3-Dreisatz Aufgabe, die Proportional zur Dichte ist.
Vielen Dank smile

Myon · Verfasst am: 09. Mai 2021 16:49 Titel:

Ja, das stimmt, wenn

die Dichte des Fischs mit Schwimmblase und

die Dichte ohne Schwimmblase ist. Ich habe das oben anders geschrieben als ich eigentlich wollte, denn so ergab sich eine ungünstige, da inkonsequente Notation.

Gast006 · Verfasst am: 09. Mai 2021 16:43 Titel:

Dann wäre es nach deiner Formel wie folgt:

da

ist, können wir das auf der rechten Seite ersetzen und es ergibt dann folgendes:

die 1 mit minus 1 auf die andere Seite gebracht, würde dann ergeben:

Darauf wolltest du hinaus oder ?

Myon · Verfasst am: 09. Mai 2021 16:15 Titel:

Gegeben sind die Dichten

des Fischs ohne Schwimmblase und

des Fischs mit Schwimmblase. Durch letztere wird das Volumen von

auf

erhöht, wobei k gesucht ist.
Nun kannst Du z.B. eine Gleichung aufstellen

Allerdings besser nicht die Formel benutzen, die Du angegeben hast, denn die ist nicht ganz richtig.

edit: Notation verdeutlicht.

Gast006

Meine Frage:
Hi ich stehe vor einem Problem. Undzwar geht es um folgende Aufgabe:

Berechnen Sie das Volumen der Schwimmblase in Prozent des Gesamtvolumens des Fisches, um die durchschnittliche Dichte des Fisches von 1,067 g/cm^3 auf 1,026g/cm^3 zu reduzieren.

Wie geht man hierbei vor?

Meine Ideen:
Ich dachte da an die Formel rho = m * V und das umgeformt nach V wäre ja dann
V = rho/m jedoch weiss ich nicht was es mit der Reduzierung zu tun hat