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GvC
BeitragVerfasst am: 01. Mai 2021 16:56    Titel:

Um es kurz zu machen:

Nobby1
BeitragVerfasst am: 01. Mai 2021 16:13    Titel:

Zitate aus dem Internet

Die Wärmekapazität: Definition und Begriffe

Die Wärmekapazität (auch Wärmespeicherfähigkeit) ist eine Kenngröße aus der Thermodynamik. Sie beschreibt, wie viel Wärme nötig ist, um die Temperatur eines Mediums oder eines Körpers um ein Kelvin oder ein Grad Celsius anzuheben. Sie hat das Formelzeichen „C“ und lässt sich in Kilojoule pro Kelvin, Wattstunden pro Kelvin oder Kilowattstunden pro Kelvin angeben. Die Umrechnung von Kilojoule auf die im Alltag gebräuchlicherer Einheit Kilowattstunden erfolgt ganz einfach durch den Teiler 3.600. Ein Kilojoule entspricht dabei 0,27 Wattstunden oder 0,00027 Kilowattstunden. Wichtig zu wissen ist, dass der Betrag der Wärmekapazität immer auch von der Masse des jeweiligen Stoffs abhängig ist. Wie viel thermische Energie eine bestimmte Masse eines Stoffes aufnehmen kann, hängt dabei von seiner Wärmespeicherfähigkeit und der erfahrenen Temperaturänderung ab

Die spezifische Wärmekapazität

Neben der Wärmekapazität sprechen Experten auch von der spezifischen Wärmekapazität. Diese hat das Formelzeichen „c“ (kleines c) und beschreibt die Wärmespeicherfähigkeit einer bestimmten Menge eines Stoffes. Während die Angabe in der Regel in Kilojoule pro Kilogramm und Kelvin erfolgt, ist auch der Bezug auf einen Kubikmeter möglich. Bei Gasen hängt die spezifische Wärmekapazität sehr stark davon ab, ob sie sich bei der Erwärmung ausdehnen können oder nicht
Benutzer121
BeitragVerfasst am: 01. Mai 2021 13:32    Titel: Spezifische und allgemeine Wärmekapazität

Meine Frage:
Hallo, Was ist der Unterschied zwischen der spezifischen Wärmekapazität und der Wärmekapazität (im Allgemeinen)?

Meine Ideen:
Ist die spezifische Wärmekapazität nicht eine Konstante?

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