 Verfasst am: 10. März 2021 15:00 Titel: |
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| Vielen Dank für die hilfreichen Antworten! Ich hab es jetzt endlich verstanden ^^ Ich hatte auch überhaupt nicht dran gedacht, dass man ja (wenn es ein lineares Netzwerk ist) einfach mit den Maschen und Knotengleichungen verfahren kann. MFG |
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| Verfasst am: 10. März 2021 14:29 Titel: |
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Willkommen im Physikerboard!
Das würde gehen, wenn die Quellenspannung bekannt ist. Es gilt hier ja Viele Grüße Steffen |
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| Verfasst am: 10. März 2021 14:14 Titel: |
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| Knotensatz: Maschenregel: Knotensatz in Maschenregel: Auflösen nach I_2: letzte Umformung Dein Professor ist ein schlauer Mensch. Er hat Recht. |
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| Verfasst am: 10. März 2021 13:57 Titel: |
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| Stimmt, du hast recht. Vielen Dank! Mein Fehler war es , dass ich mit R1 gerechnet habe. Das geht ja aber gar nicht weil es der Innenwid. der Spannungsquelle ist oder? |
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| Verfasst am: 10. März 2021 13:39 Titel: |
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Wieso? Das ist doch die Stromteilerregel: Teilstrom ist gleich Gesamtstrom mal Widerstand des anderen Zweiges geteilt durch Summe der Einzelwiderstände. Hier: I2' ist gleich I1' mal Ra geteilt durch (Ra+Ri2). Das Ganze durch Ra gekürzt ergibt |
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| Verfasst am: 10. März 2021 13:25 Titel: Stromteiler |
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| Hallo liebes Forum, Ich bin Erstsemester in der Elektrotechnik und bereite mich nun auf meine Prüfungen vor. Dabei bin ich bei der Rechnung zum Überlagerungsverfahren auf einen Schritt von meinem Prof gestoßen, den ich leider nicht nachvollziehen kann. Das Prinzip des Überlagerungsverfahren ist mir bewusst, lediglich dieser eine Rechenschritt bereitet mir Kopfzerbrechen. Ich hänge ein Bild der Aufgabe mit an. Ich verstehe seinen Rechenweg für I2´nicht. Wisst ihr was er hier gemacht hat? Mit dem Stromteiler komme ich irgendwie nicht auf sein Ergebis. Es kann auch sein das es mir einfach noch ein bisschen an Verständnis fehlt. MFG Dende  |
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