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gast_4711
BeitragVerfasst am: 11. März 2021 10:37    Titel:

Mathefix hat Folgendes geschrieben:
gast_4711 hat Folgendes geschrieben:
Mathefix hat Folgendes geschrieben:
gast_4711 hat Folgendes geschrieben:
Lösung durch Gesetz von Hagen-Poiseuille.

Das ist aus der Hüfte geschossen

Eine der Voraussetzungen bei H-P ist konstanter Rohrquerschnitt.
Ob das bei Einbau eines Ventils gegeben ist, kann nur mit Kenntnis der Konstruktion festgestellt werden.


KLar das ist richtig. Eine weitere Vorraussetzung ist Wirbelfreiheit. Dazu müsste man die Reynoldszahl ermitteln. Außerdem hängt der Durchfluss von den Druckverhältnissen ab, die sich zeitlich ändern. Eigentlich ist das ein Problem für ein Laborversuch.


Wenn das klar ist, warum schreibst Du dann, dass HP die Lösung ist?

Bei zwei verbundenen Behältern zwischen denen über ein Rohr ein Fluid strömt, denke ich eher an Torricelli und erweiterte Bernoulli-Glchg.. Wie bereits gesagt, ohne Skizze der Anordnung ist ein Lösungsvorschlag nicht möglich.


O.K. Ich halte mich zurück und bin auf Deine Lösung gespannt, wenn der Fragesteller die Skizze liefert.
Mathefix
BeitragVerfasst am: 11. März 2021 09:53    Titel:

gast_4711 hat Folgendes geschrieben:
Mathefix hat Folgendes geschrieben:
gast_4711 hat Folgendes geschrieben:
Lösung durch Gesetz von Hagen-Poiseuille.

Das ist aus der Hüfte geschossen

Eine der Voraussetzungen bei H-P ist konstanter Rohrquerschnitt.
Ob das bei Einbau eines Ventils gegeben ist, kann nur mit Kenntnis der Konstruktion festgestellt werden.


KLar das ist richtig. Eine weitere Vorraussetzung ist Wirbelfreiheit. Dazu müsste man die Reynoldszahl ermitteln. Außerdem hängt der Durchfluss von den Druckverhältnissen ab, die sich zeitlich ändern. Eigentlich ist das ein Problem für ein Laborversuch.


Wenn das klar ist, warum schreibst Du dann, dass HP die Lösung ist?

Bei zwei verbundenen Behältern zwischen denen über ein Rohr ein Fluid strömt, denke ich eher an Torricelli und erweiterte Bernoulli-Glchg.. Wie bereits gesagt, ohne Skizze der Anordnung ist ein Lösungsvorschlag nicht möglich.
gast_4711
BeitragVerfasst am: 11. März 2021 09:45    Titel:

Mathefix hat Folgendes geschrieben:
gast_4711 hat Folgendes geschrieben:
Lösung durch Gesetz von Hagen-Poiseuille.

Das ist aus der Hüfte geschossen

Eine der Voraussetzungen bei H-P ist konstanter Rohrquerschnitt.
Ob das bei Einbau eines Ventils gegeben ist, kann nur mit Kenntnis der Konstruktion festgestellt werden.


KLar das ist richtig. Eine weitere Vorraussetzung ist Wirbelfreiheit. Dazu müsste man die Reynoldszahl ermitteln. Außerdem hängt der Durchfluss von den Druckverhältnissen ab, die sich zeitlich ändern. Eigentlich ist das ein Problem für ein Laborversuch.
Mathefix
BeitragVerfasst am: 11. März 2021 08:49    Titel:

gast_4711 hat Folgendes geschrieben:
Lösung durch Gesetz von Hagen-Poiseuille.

Das ist aus der Hüfte geschossen

Eine der Voraussetzungen bei H-P ist konstanter Rohrquerschnitt.
Ob das bei Einbau eines Ventils gegeben ist, kann nur mit Kenntnis der Konstruktion festgestellt werden.
Mathefix
BeitragVerfasst am: 10. März 2021 18:41    Titel:

Bitte eine Prinzipskizze zur Anordnung und Verbindung der Tanks.
gast_4711
BeitragVerfasst am: 10. März 2021 10:00    Titel:

Lösung durch Gesetz von Hagen-Poiseuille.

Schau mal im Wikipedia nach diesem Begriff. Als Gast darf ich hier keine Links verwenden.
TheRstone
BeitragVerfasst am: 08. März 2021 22:52    Titel: Reale Anwendung: Druck zwischen zwei Tanks

Meine Frage:
Hallo liebes Forum,

Ich komme zu euch, da ich selbst keine Ahnung habe und hoffe ihr könnt mir weiterhelfen.
Ich habe folgenden konkreten Anwendungsfall.
Ich habe zwei flache Tanks (110x40x20). Diese sind mit Diesel gefüllt. Nun möchte ich diese am tiefsten Punkt mit einem Schlauch mit noch unbekanntem Durchmesser verbinden. Wie kann ich ausrechnen welchen Durchfluss in Abhängigkeit des Durchmessers und des Füllstandes der jeweiligen Tanks habe?

(Hintergrund ist, dass ein Rückschlagventil zwischen die Tanks soll. Dies braucht einen gewissen Druck um auszulösen und ich brauche eine gewisse Durchlaufmenge um den Motor mit Sprit zu versorgen.)

Danke für eure Hilfe!!!

Meine Ideen:
Mir ist klar, das bar nichts anderes wie N/mm2 darstellt und quasi dadurch der Druck sich ändert. Ich habe nun ein paar Formelsammlungen und Foreneinträge gewälzt wo es um ähnliche Themen geht aber anscheinend ist sowohl der Werkstoff als auch die Fragestellung entscheidend, denn meist geht es um Luft und den Druck der bei Ausgleich herrscht wenb ich davor zwei Tanks mit unterschiedlichen Volumina und Drücken habe.

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