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sommer87
BeitragVerfasst am: 17. Sep 2006 12:14    Titel:

Alles klar, vielen Dank für deine Hilfe smile
dermarkus
BeitragVerfasst am: 17. Sep 2006 01:15    Titel:

sommer87 hat Folgendes geschrieben:
(...)
Wäre das dann so richtig?

Einverstanden smile

Damit hast du also gezeigt: Mit dem Zusammenhang zwischen Rydbergkonstante und Seriengrenze, den du hier hergeleitet hast, kannst du die Balmerformel auch dann verwenden, wenn du den Wert der Rydbergkonstante nicht weißt, aber statt dessen den Zahlenwert der Seriengrenze griffbereit hast.
sommer87
BeitragVerfasst am: 16. Sep 2006 22:36    Titel:

hi,
danke für den Tipp.

Aber im Grunde braucht man die Rydbergkonstante, zumindest als reine Konstante unabhängig vom Wert, zur Herleitung der Seriengrenze schon oder?

Denn um die Seriengrenze zu bestimmen nehme ich doch folgende Rechnung vor:

BalmerFormel:

mit

Für folgt für die Seriengrenze:



Also lautet die geänderte BalmerFormel mit für das Wasserstoffatom:



Wäre das dann so richtig?
dermarkus
BeitragVerfasst am: 16. Sep 2006 17:35    Titel:

Ich denke, die Aufgabe meint, du sollst die Balmerformel hernehmen, und um mit dieser Formel die konkreten Werte auszurechnen, sollst du dabei die Rydbergkonstante nicht nachschlagen, sondern aus der Angabe der Seriengrenze herleiten.

(Anders gesagt, du sollst wohl die Balmerformel so umformen, dass sie nicht mehr von der Rydbergkonstanten, sondern statt dessen von der Seriengrenze abhängt.)
sommer87
BeitragVerfasst am: 16. Sep 2006 16:01    Titel: Aufgabe zur Balmerserie

Hi,
bin gerade am HA machen und bei dieser Aufgabe weiß ich nicht so wirklich was ich machen soll:

Zitat:
Welche Wellenlängen ergeben sich für die Linien , und des Wasserstoffspektrums, wenn für die Seriengrenze der Balmerserie die Wellenlänge festgestellt wurde? Die Größe der Rydbergkonstanten sei bei dieser Rechnung unbekannt.


Ich habe jetzt mal gegooglt und so wie ich das verstanden habe stehen , und für die ersten 3 Spektrallinien (blau, rot, violett). Die Wellenlänge der drei Linien habe ich bereits in einer anderen Aufgabe davor berechnet, die Rydbergkonstante haben wir im Unterricht hergeleitet und auch rechnerisch bestimmt.

Jetzt frage ich mich, ob bei der Aufgabe die letzten beiden Übungen einfach noch mal wiederholt werden sollen (Rydbergkonstante herleiten und dann in die Balmerformel einsetzen) oder ob damit ein anderer Weg zur Bestimmung der Wellenlänge gemeint ist.

Wäre dankbar, wenn mal mir jmd. auf die Sprünge helfen könnte, wie die Aufgabe zu verstehen ist Hammer

Schonmals vielen Dank smile

Gruß,
Benny

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