 Verfasst am: 02. März 2021 02:20 Titel: |
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| Wie gesagt, oben ist die Dichte für flüssiges Wasser angegeben, was hier nicht weiter hilft. Wäre die Dichte für Wasserdampf unter den beschriebenen Bedingungen gegeben, könnte man natürlich das Volumen über V = m/rho berechnen. Aber das ist ja nicht der Fall. - Nils |
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| Verfasst am: 02. März 2021 02:11 Titel: |
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| Erstmal vielen Dank. Also darf man die Dichte des Wassers nicht beachten, wenn „Wasserdampf als ein ideales Gas“ betrachtet wird? Eine weitere Frage, die sich auf diese Aufgabe bezog war, dass man die Art der Zustandsänderung nennen soll wenn die Temperatur auf 405K reversibel steigt. Ich kenne vier Zustandsänderungen: Die Isotherme, bei der die Temperatur konstant bleibt, die Isochore, bei der das Volumen konstant bleibt, die Isobare, bei der der Druck konstant bleibt und die adiabatische Zustandsänderung. Weil die Temperatur nur bei der isothermen Zustandsänderung konstant bleibt, würde diese nicht in Frage kommen. Aber ich weiß nicht, welche passend ist. |
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| Verfasst am: 02. März 2021 01:28 Titel: Re: Ideale Gase - Volumen berechnen |
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Falls du n über n = m/M berechnet hast, ist der Ausdruck richtig. Die Angabe der Dichte bezieht sich auf flüssiges Wasser und wird hier nicht benötigt (sie ist sozusagen ein roter Hering). Viele Grüße, Nils |
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| Verfasst am: 02. März 2021 01:13 Titel: Ideale Gase - Volumen berechnen |
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| Meine Frage: Hallo zusammen, die Aufgabe lautet folgendermaßen: ?Welches Volumen nehmen 3 kg Wasser bei 395 K und 101300 Pa ein, wenn Sie Wasserdampf als ideales Gas beschreiben?? Gegeben sind folgende Werte: R= 8,3 J/mol*K; M(Wasser)= 18g/mol; Dichte (phi) von Wasser: 1000 kg/m^3; m= 3 kg; T= 395 K; P= 101300 Pa Meine Ideen: Gesucht ist V: Das Problem ist, dass ich verschiedene Werte bekomme, wenn ich V mit V= n*R*T/ P und V= m/phi berechne. Liegt es daran, dass beim letzteren z.B. die Temperatur nicht miteinbezogen wird? Vielen Dank im Voraus. |
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