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9912HH |
Verfasst am: 07. Feb 2021 22:34 Titel: |
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Yes! Danke für die Tipps! Gute Nacht |
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Myon |
Verfasst am: 07. Feb 2021 22:21 Titel: |
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Ja genau, das Photon darf maximal die doppelte Compton-Wellenlänge haben. Bei einer Streuung zurück um 180° hätte es dann die vierfache Compton-Wellenlänge. |
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9912HH |
Verfasst am: 07. Feb 2021 21:33 Titel: |
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Müsste sie dann nicht das zweifache der Compton-Wellenlänge sein? |
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Myon |
Verfasst am: 07. Feb 2021 21:23 Titel: |
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Wenn sich die Enegie halbieren soll, so muss sich die Wellenlänge verdoppeln. Anderseits hängt die Wellenlängenzunahme nur ab vom Streuwinkel . Für ist sie maximal, hat dann einen Wert von...? Jetzt diese beiden Dinge kombinieren... |
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9912HH |
Verfasst am: 07. Feb 2021 21:10 Titel: |
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Myon hat Folgendes geschrieben: | (1) Wenn das Photon die Hälfte seiner Energie an das Elektron abgibt, wie ändert sich dann seine Wellenlänge? (2) Anderseits gilt für die Änderung der Wellenlänge ja wobei die Compton-Wellenlänge und der Streuwinkel des Photons ist. Wie gross kann die ursprüngliche Wellenlänge des Photons also maximal sein, damit (1) und (2) erfüllt sind? | Oh man das ist gerade eines dieser Momente, wo mir die Logik irgendwo über dem Kopf ist, aber ich nicht drauf komme. Brauche noch ein Tipp. |
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Myon |
Verfasst am: 07. Feb 2021 20:46 Titel: |
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(1) Wenn das Photon die Hälfte seiner Energie an das Elektron abgibt, wie ändert sich dann seine Wellenlänge? (2) Anderseits gilt für die Änderung der Wellenlänge ja wobei die Compton-Wellenlänge und der Streuwinkel des Photons ist. Wie gross kann die ursprüngliche Wellenlänge des Photons also maximal sein, damit (1) und (2) erfüllt sind? |
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9912HH |
Verfasst am: 07. Feb 2021 17:58 Titel: Compton-Effekt |
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Meine Frage: Wie klein muss die Wellenlänge des Photons mindestens sein, damit es die Hälfte seiner Energie an das Elektron abgibt? Meine Ideen: Ich glaube die Aufgabe ist nicht so schwer, wie ich denke. Also ich weiß, dass die Wellenlänge sich erhöht, wenn das Photon an Energie verliert, demnach: höhere Energie = kürzere Wellenlänge. Aber ich weiß leider nicht, wie ich das physikalisch in eine Formel umschreiben kann oder die Aufgabe löse. Hängt das nicht auch von der frequenz und der Wellenlänge des einfallenden Lichtstrahls ab? Zwei Beiträge zusammengefasst. Steffen |
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