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Nobby1 |
Verfasst am: 24. Jan 2021 20:14 Titel: |
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Richtig aber das eine leitet sich aus dem anderen ja ab. |
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index_razor |
Verfasst am: 24. Jan 2021 20:02 Titel: |
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Für jeden Wert l der Nebenquantenzahl gibt es 2l+1 Zustände mit demselben Bahndrehimpuls und derselben Energie und unterschiedlicher Magnetquantenzahl m=-l, -l+1, ... l. d-Orbitale gehören zu l=2, d.h. es gibt 2*2+1=5 davon. @Nobby1: verwechselst du vielleicht Hundsche Regel und Pauli-Prinzip? |
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Füsik-Gast |
Verfasst am: 24. Jan 2021 19:59 Titel: QZ |
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Ich würde das über die Quantenzahlen,hier den Zusammenhang zwischen Nebenquantenzahl l und der Magnetquantenzahl m beweisen,wo für die Anzahl Orbitale gilt:m = -l ... 0 ... +l . Ab der dritten Schale (l=2) sind fünf Werte für m möglich(-2.-1,0,1,2),das sind die fünf d-Orbitale. Füsik-Gast. |
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Nobby1 |
Verfasst am: 24. Jan 2021 19:50 Titel: |
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Die d- Orbitale dienen dazu die Elektronen in den sogenannten Nebengruppenelementen aufzufüllen. Das sind pro Schale abzüglich der s und p Elektronen 10 Elektronen. Da es laut Hundtscher Regel nur 2 Elektronen aufnehmen kann braucht man 5 davon. |
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IlovePhysik99 |
Verfasst am: 24. Jan 2021 19:10 Titel: Begründen Sie, warum es fünf d-Orbitale in einer Schale gibt |
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Meine Frage: Heyy, hat jemand die Antwort zu dieser Frage ?
->> Begründen Sie, warum es fünf d-Orbitale in einer Schale gibt! Es gibt ja 5 verschiedene d-Orbitale und alle d-orbitale haben dasselbe Energieniveau und sind deshalb auf einer Schale.. Komm aber leider nicht weiter , danke schonmal im voraus!!
Meine Ideen: Es gibt ja 5 verschiedene d-Orbitale und alle d-orbitale haben dasselbe Energieniveau und sind deshalb auf einer Schale.. |
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