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Brillant
BeitragVerfasst am: 23. Jan 2021 20:45    Titel: Re: "Steckdosenstrom" in Akkus. WIeviel fällt ab?

21Tüch hat Folgendes geschrieben:
Wir haben in der Schule jene Formel gelernt: R1/R1+R2
Ohh - Formeln. Ist bei mir laaange her.

Damals hatten Formeln ein Gleichheitszeichen = Ist das abgeschafft?

Und wenn man irgendwas durch dasselbe irgendwas teilt (R1/R1), kann man das ja auch durch die Ziffer 1 ersetzen. Es sei denn, man möchte einen Fehler provozieren, wenn irgendwas = 0 ist.

Kannst du mich kurz aufklären?

Es gibt wohl nichts, was es nicht gibt. Die allwissende Müllhalde spuckt beim Suchbegriff „wechselstrom-akku“ Ungefähr 256.000 Ergebnisse aus. Der Strom wechselt tatsächlich nach dem Laden in die entgegengesetzte Richtung beim Entladen.

Na, da wird es doch auch „drehstrom-akkus“ geben? Waaahnsin: Ungefähr 1.440.000 Ergebnisse.

Gruß, Brillant
Nobby1
BeitragVerfasst am: 23. Jan 2021 18:54    Titel:

Also man lädt einen Akku nicht direkt aus einer Steckdose auf. Die Netzspannung ist eine Wechselspannung, der Akku benötigt aber eine Gleichspannung. Dazu gibt es Ladegeräte, die einen Transformator, welcher die Spannung runter transformiert, einen Gleichrichter, der die Spannung gleich richtet und eine Laderegelung enthalten.
Die Formel für den Widerstand passt hier glaube ich nicht.
21Tüch
BeitragVerfasst am: 23. Jan 2021 18:10    Titel: "Steckdosenstrom" in Akkus

Meine Frage:
Hallo liebe Community,

Wir haben in der Schule jene Formel gelernt: R1/R1+R2 .
Meine Frage wäre: Wenn ich einen Akku durch die Steckdose aufladen will, bedeutet das, dass immer im besten Fall 50 Prozent an kwh abfallen ?


Meine Ideen:
Weil ja mein Akku einen Widerstand hat?
Das würde bedeuten, dass der Strom aus dem Netz immer beim Aufladen des Akkus die hälfte beim Widerstand abgibt? Also hab ich einen Wirkungsgrad von 50 Prozent und müsste immer mit den doppelten kwh als mein Akku benötigt aufladen?

Stimmt das?

Liebe Grüße

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