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Gast |
Verfasst am: 06. Nov 2004 13:55 Titel: stimmt |
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Sry, stimmt. Wer lesen kann ist klar im vorteil. |
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Nikolas |
Verfasst am: 04. Nov 2004 22:59 Titel: |
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@ Morxi: Das íst der Weg, den ich beschrieben hatte.... |
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Morxi |
Verfasst am: 04. Nov 2004 21:40 Titel: Lösung |
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Danke für die vielen Tips aber wir haben die Aufgabe durchgenommen und die Lösung ist noch viel simpler. Nehmen wir die Skizze oben als grundlage dann ist der tan_alpha=h/R=Fg/Fz Fz setzt sich zusammen aus m*omega²*r Fg=m*g alpha=winkel der Fg und Fr einschließt das alles nach h umgestellt h=g/omega² -> h=0.2725m eigentlich simpel wenn man weiss wie es geht, ich ärger mich richtig da nich von allein drauf gekommen zu sein. Trotzdem danke, echt super Seite, werd wohl öfters mal vorbeischauen. mfg Morxi sorry für die formeln, weiss aber nich wie man die so hübsch hinbekommt wie ihr sie habt |
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Bruce |
Verfasst am: 03. Nov 2004 11:16 Titel: |
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Werft bitte mal einen Blick auf die angehängte Skizze. Gehen wir davon aus, daß die Kugel bei einer Kreisfrequenz omega unter dem Winkel phi gegen die Vertikale um die Stange kreist. Dann ist die Summe aus der Gewichtskraft Fg der Kugel und der Reaktionskraft Fr des Fadens gleich der Zentripetalkraft Fz, die erforderlich ist, um die Kugel auf der Kreisbahn vom Radius R zu halten. Die vertikale Komponente von Fr muß dann Fg kompensieren und die verbleibende horizontale Komponente liefert Fz. Wenn man das sauber verarbeitet (das muß der Fragende selbst machen), dann kommt als "Gleichgewichtsbedingung" heraus: Wenn omega zu klein ist, dann wird der Ausdruck auf der rechten Seite größer als Eins. Wenn die Kugel mit der Kreisfrequenz omega umlaufen soll, dann muß gelten: So kann die gegebene Information einigermaßen vernünftig verarbeitet werden. Gruß von Bruce |
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Nikolas |
Verfasst am: 03. Nov 2004 00:01 Titel: |
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Ich stimme da Bruce nicht ganz zu (nicht böse sein). Diese MinimalFrequenz ist für die Aufgabe eher egal. Mein Ansatz: Du weisst ja, welche Kräfte auf die Kugel einwirken, nämlich - G - Die Zentrifugelkraft. Die beiden stehen senkrecht aufeinander. Die Gesamtkraft wird dann den Faden spannen, dass heisst, das der Winkel zwischen der Gesamtkraft und der Horizontalen dem Winkel des Seiles gegen den Boden entspricht. Nur komisch, dass du nur die Frequenz angegeben hast. d.h. du wirst dann in deiner Formel für den Winkel noch viele Buchstaben haben. Die Masse der Kugel müsste eigentlich rausfallen, da beide Kräfte direkt proportional zu m sind. Aber da bin ich mir nicht ganz so sicher... // Kleine Korrektur |
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Bruce |
Verfasst am: 02. Nov 2004 22:42 Titel: |
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Die Kugel am Faden wird erst dann durch die Rotationsbewegung angehoben, wenn die Rotationsfrequenz der Stange einen gewissen Mindestwert f_min überschreitet. Diese Frequenz hängt eindeutig von g und der Länge l des Fadens ab. Ich würde die gesuchte Länge der Stativstange gleich der Länge l des Fadens setzen und diese aus f_min berechnen. Gruß von Bruce |
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Gast |
Verfasst am: 02. Nov 2004 21:17 Titel: Kreisbewegung einer Kugel an Seil |
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Hier mal ne kleine Aufgabe an der ich mir gerade die Zähne ausbeiße:
Zitat: | Eine Stativstange ist vertikal in das Futter eines Experimentiermotors eingespannt. Am oberen Ende der Stativstange ist ein Faden befestigt; an dessen unterem Ende hängt eine Stahlkugel. Die Stativstange rotiert um ihre Achse mit der Winkelgeschwindigkeit omega=6s^-1; der Kugelmittelpunkt beschreibt dabei eine Kreisbahn um die Stativstange. Der Kreis liegt in einer horizontalen Ebene. Welche Höhe h hat der der Befestigungspunkt über der Ebene? | Mehr ist dabei nicht gegeben (außer natürlich die Erdbeschleunigung g=9.81m*s^-2). Ich habe schon alles mögliche versucht und komme auf keine Lösung. Ich habe die Umlaufzeit T mit 1.043s berechnet und komme jetzt net weiter. Bitte gebt mir doch mal den Ansatz zur Lösung dieser Aufgabe. Vielen dank im Vorraus. mfg Morxi |
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