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Verfasst am: 10. Nov 2020 11:24 Titel: |
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Aynaz |
Verfasst am: 09. Nov 2020 21:29 Titel: |
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Ja,genau, gestern habe ich es verstanden und mit 0,617 berechnet. |
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Verfasst am: 09. Nov 2020 09:42 Titel: |
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Aynaz hat Folgendes geschrieben: | -K=( ln(pkorr/0.636))/t | Darauf hab ich mich bezogen. Mal abgesehen davon, dass Du Größen immer mit Einheiten angeben sollst, Du teilst also nicht durch 0,636 sondern durch 0,617mbar Gruß Marco |
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Verfasst am: 09. Nov 2020 09:39 Titel: |
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Ja aber Du musst zum Normalisieren nicht durch 0,636 mbar teilen, sondern durch den korrigierten Wert! Mal ne Frage: Verstehst Du eigentlich auch nur grob im Ansatz, was Du hier machst, warum Du das machen sollst und um was es geht??? Gruß Marco |
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Aynaz |
Verfasst am: 09. Nov 2020 09:26 Titel: |
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Bis jetzt ja,alles klar, Vielen Dank |
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Steffen Bühler |
Verfasst am: 09. Nov 2020 08:49 Titel: |
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Ganz genau! Wie es weitergeht, ist dann klar, oder? |
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Aynaz |
Verfasst am: 08. Nov 2020 22:00 Titel: |
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Dann(pkorr, t=0) ist gleich 0.636-0.019=0.617. Richtig? |
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Steffen Bühler |
Verfasst am: 08. Nov 2020 19:24 Titel: |
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Wie ja nun schon mehrfach erwähnt, berechnen sich die korr-Werte dadurch, dass von den gemessenen Werten 0,019mbar abgezogen wird. Also... |
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Aynaz |
Verfasst am: 08. Nov 2020 18:52 Titel: |
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-K=( ln(pkorr/0.636))/t Dies ist pkorr, das oben bereits berechnet wurde oder... ?! |
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Aynaz |
Verfasst am: 08. Nov 2020 17:56 Titel: |
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Danke Bei der Fortsetzung meiner Berechnungen muss ich diese Formel berücksichtigen Die Daten haben die Form p(t) = p0 e^−κ t Die Frage: Teilen Sie p(t)korr durch den Druck pkorr,0 zur Zeit t = 0. Das ist nötig, um eine einheitenlose Größe zu erhalten. Linearisieren Sie die Daten indem Sie sie loga- rithmieren ln(p(t)korr/pkorr,0) = -κt ! Plotten Sie ln(p(t)korr/p korr,0) (Ordinate) gegen t. jetzt, Wie muss ich p(korr) und p(korr,0) berechnen? |
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Steffen Bühler |
Verfasst am: 08. Nov 2020 17:41 Titel: |
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Wie geschrieben, ist das lediglich die Erklärung, warum Du das überhaupt so machen darfst: nämlich weil der tatsächliche Endwert im Unendlichen zwar noch etwas kleiner ist, aber der Unterschied vernachlässigt werden kann. |
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Aynaz |
Verfasst am: 08. Nov 2020 17:38 Titel: |
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Ja und 2.Spielt dieser Satz bei meiner Berechnung eine Rolle, [Der nach dieser Zeitspanne bestehende Druckp(∞) unterscheidet sich bei unserer Versuchsapparatur nur noch um weniger als ein Promille von seinem Endwert]?! wenn ja, welchen Teil berechne ich? |
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Steffen Bühler |
Verfasst am: 08. Nov 2020 17:37 Titel: |
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Wenn Du damit meinst, dass Du von alles Messwerten 0,019mbar abziehst, dann stimmt das. |
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Aynaz |
Verfasst am: 08. Nov 2020 17:35 Titel: |
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Das heißt, 0,019 mbar von aller Drucken sollten reduziert werden? |
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Steffen Bühler |
Verfasst am: 08. Nov 2020 17:32 Titel: |
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Da steht, dass der Druck, der nach etwa 25 Minuten gemessen wird (wie groß ist der?), ziemlich genau dem (hypothetischen) Endwert entspricht. Daher sollst Du diesen von allen Messwerten abziehen. |
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Aynaz |
Verfasst am: 08. Nov 2020 17:24 Titel: |
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Ich habe ungefähr 148 Daten von Zeit und Druck. Zeit sind von 000:14:25: 24 undbis 000: 14: 49: 34 und der Druck beträgt vom ersten Mal 0,636 Millibar bis zum letzten Mal 0,019 Millibar. 000:14:25:24.00, -- 000:14:25:34.00. ,-- 000:14:25:44.00. P= ,0.636 000:14:25:54.00, p=0.631 000:14:26:04.00, p=0.587 bis 000:14:49:24.00, p=0.019 000:14:49:34.00, p=0.019 Ich muss die Zeiteinheit in Sekunden ändern und habe diesen Schritt ausgeführt, kann aber p(t)-p( ∞) in der Fortsetzung der Berechnung nicht erkennen. 1. Jetzt was ist p(t)-p( ∞)? 2.Spielt dieser Satz bei meiner Berechnung eine Rolle, [Der nach dieser Zeitspanne bestehende Druckp(∞) unterscheidet sich bei unserer Versuchsapparatur nur noch um weniger als ein Promille von seinem Endwert]?! wenn ja, welchen Teil berechne ich? |
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Steffen Bühler |
Verfasst am: 08. Nov 2020 16:14 Titel: |
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Du kannst und sollst das nicht berechnen, sondern nimm einfach
Zitat: | die Druckwerte der Messreihe, die nach ca. 25 Minuten nach Expe- rimentstart registriert wurden. | Viele Grüße Steffen |
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Aynaz |
Verfasst am: 08. Nov 2020 14:26 Titel: Nullpunktkorrektur |
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Meine Frage: Nullpunktskorrektur: Führen Sie eine Nullpunktskorrektur durch! Damit die Auswertung sinnvoll ist, müssen die aufgezeichneten Druckdaten von einem eventuell vorhandenen Nullpunktfehler befreit werden, so dass sie sich für t>(∞) in hinreichender Weise dem Wert 0 annähern. Zur Nullpunktkorrektur verwen- det man hier die Druckwerte der Messreihe, die nach ca. 25 Minuten nach Expe- rimentstart registriert wurden. Der nach dieser Zeitspanne bestehende Druck p(∞) unterscheidet sich bei unserer Versuchsapparatur nur noch um weniger als ein Promille von seinem Endwert. Die Messreihe p(t)korr = p(t)-p(∞) ist dann zur weiteren Analyse geeignet. Meine Ideen: Kann jemand bitte mir einfach erklären, wie ich p( ∞) berechnen kann? |
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