Autor |
Nachricht |
Myon |
Verfasst am: 12. Jul 2020 17:07 Titel: |
|
Wahrscheinlich ist bekannt, dass die notwendige Zentripetalkraft, um eine Masse m auf einer Kreisbahn mit Radius r zu halten, gleich ist. Diese Zentripetalkraft gleich der Kraft setzen, mit welcher der Draht maximal belastet werden darf. |
|
|
bronkowitz |
Verfasst am: 12. Jul 2020 16:31 Titel: |
|
mein Tipp: Erstmal den Ort (x;y) in Abhängigkeit vom Winkel angeben und dann zweimal nach der Zeit ableiten. Dann hast du schonmal die Beschleunigung. |
|
|
Axel |
Verfasst am: 12. Jul 2020 16:21 Titel: Masse an Stahldraht |
|
Meine Frage: Einfacher Stahldraht darf mit maximal 370 N pro mm2 seiner Querschnittsfläche auf Zug belastet werden, damit er nicht reißt. a) Wenn eine Punktmasse m = 1 kg in einem Kreis vom Radius r = 1 m an einem annähernd masselosen Draht mit d = 2 mm Durchmesser herumgeschleudert wird, wie groß darf dann die gleichförmige Winkelgeschwindigkeit ? maximal sein, damit der Draht nicht reißt ? Der Draht liege in der Ebene des Kreises, die Gewichtskraft von m spiele keine Rolle. Hallo, ich bin grad dabei für meine Physikklausur zu üben und bin auf die Aufgabe gestoßen und komme da auf keinen Ansatz. Kann mir evtl jemand die Vorgehensweise bei dieser Aufgabe erleutern? Meine Ideen: Bisherige Idee war irgend wie die Geschw. v zu berechen und dann mit Hilfe der Formel v=r*w(Omega) auf das Omega zu kommen |
|
|