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Naike

Meine Frage:
In dem dargestellten Wasserkreislauf sorgt eine Pumpe dafür, dass die Füllstände h1 und h2 in den beiden Behältern konstant bleiben. Daher ist es gerechtfertigt, alle Strömungsvorgänge als stationär zu betrachten. Der obere Behälter (2) ist mit einem Auslassrohr versehen, durch den das Wasser in den unteren Behälter (1) zurück fließt. Das Ausfließen aus dem oberen Behälter (2) kann in guter Näherung als verlustfrei idealisiert werden. Alle elektrischen, mechanischen und hydraulischen Verluste der Pumpe (Erwärmung, Reibung, Ansaugen etc.) sind in dem vom Hersteller angegebenen Gesamtwirkungsgrad

berücksichtigt. Alle Strömungsvorgänge im gesamten System können in guter Näherung als inkompressible idealisiert werden.

a) Wie groß ist die Strömungsgeschwindigkeit im unteren Rohrabschnitt l1 ?
b) Ist die Strömung in allen Rohrabschnitten und Ausläufen laminar oder turbulent?
c) Wie groß ist der Druckverlust, der aufgrund aller Strömungsverluste im Rohrsystem nach der Pumpe bis zum oberen Auslass auftritt?
d) Welche elektrische Anschlussleistung P muss die Pumpe mindestens aufweisen, um die Füllstande in den beiden Behältern konstant zu halten?

Gegeben: Umgebungsdruck

Füllstände der Behälter

und Viskosität

Rohrdurchmesser

/ 4

Verlustbeiwerte der verbauten
Krümmer

Verlustbeiwert der verbauten Rohrleitungen bei laminarer

und bei turbu-
lenter

Durchströmung, Verlustbeiwert der Ausströmung

Gesamtwirkungsgrad der verbauten Pumpe

Erdbeschleunigung

Kreiszah

Meine Ideen:
Ich habe die aufgaben berechnet..

a)

b)

300000>2300 , also die Strömung ist Turbulent und es folgt:

= 0,3

c)

k=0,3+1,4=1,7

d)

Kann bitte jemand mal kontrollieren?

Gruß

LaTeX-Tags eingefügt und mehrere Beiträge zusammengefasst, damit es nicht so aussieht, als ob schon jemand antwortet. Steffen