 Verfasst am: 18. Apr 2020 14:42 Titel: |
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| Ja, genauso ist es. Nils |
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| Verfasst am: 18. Apr 2020 14:26 Titel: |
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| vielen Dank, noch eine Frage zu dem schwimmenden Körper... ich hab versucht den genauen Sachverhalt etwas runterzubrechen weil es ohne Skizze nicht so gut zu beschreiben ist... aber ich versuchs mal. angenommen direkt an der Flüssigigkeitsoberfläche wäre eine Messvorrichtung , um zu bestimmen mit welcher Kraft der Körper nach oben drückt. Wäre diese Kraft geringer als diese, die auf den Behälterboden wirkt? Denn am Behälterboden wäre Gewichtskraft Körper + Gewichtskraft Flüssigkeit und an der Flüssigkeitsoberfläche (von unten nach oben gesehen) wäre nur die Auftriebskraft der Körpers? |
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| Verfasst am: 17. Apr 2020 13:43 Titel: |
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| Richtig. Falls der Körper keine Beschleunigung erfährt, ist die auf ihn wirkende Gesamtkraft Null. D.h. seine Gewichtskraft wird von der Flüssigkeit exakt kompensiert und die Kraft auf den Behälterboden ist gleich der Summe der Gewichtskräfte von Flüssigkeit und Körper. Egal ob er schwimmt, gleichförmig absinkt oder am Boden liegt. Viele Grüße, Nils |
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| Verfasst am: 17. Apr 2020 13:30 Titel: |
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Das müsste man nicht nur, sondern man muss es auf jeden Fall. Egal ob Stokessche, Newtonsche oder irgend eine andere Reibung - der Körper wird ziemlich schnell eine stationäre Geschwindigkeit erreichen, bei der sich Gewicht, Auftrieb und Strömungswiderstand zu Null addieren. Dann ist die Kraft auf den Behälterboden genauso groß wie beim schwimmenden Körper. Nur ganz zu Beginn liegt sie bei dem von Dir für a angegebenen Wert. Während der Beschleunigung liegt sie irgendwo dazwischen. |
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| Verfasst am: 17. Apr 2020 12:02 Titel: |
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| Ok, denn zieh von den Ausdrücken oben einfach das Gewicht des Behälters ab. | |
| Verfasst am: 17. Apr 2020 12:01 Titel: |
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| Ich meine eher den Behälterboden. Also der Behälter selbst ist eigentlich irrelevant. | |
| Verfasst am: 17. Apr 2020 11:53 Titel: |
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| Hallo, wenn du mit der darunter liegenden Fläche die Fläche meinst, auf dem der Behälter steht, dann ist die Kraft die darauf ausgeübt wird: (a) Sinkender Körper - Während des Sinkvorgangs: F = Gewicht des Behälters + Gewicht der Flüssigkeit + Gewicht der durch den Körper verdrängten Flüssigkeit - Körper liegt am Behälterboden: F = Gewicht des Behälters + Gewicht der Flüssigkeit + Gewicht des Körpers (b) Schwimmender Körper F = Gewicht des Behälters + Gewicht der Flüssigkeit + Gewicht des Körpers Viele Grüße, Nils Edit: Streng genommen müsste man beim absinkenden Körper noch die Stokessche Reibungskraft berücksichtigen, die die Flüssigkeit auf den absinkenden Körper ausübt. Wegen actio = reactio wird der gleiche Betrag auf die Flüssigkeit und damit auf den Behälterboden ausgeübt. |
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| Verfasst am: 17. Apr 2020 11:22 Titel: Kräfte auf auftreibende und sinkende Körper |
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| Meine Frage: Hallo, ich habe ein Anliegen, bei dem ich mir etwas unsicher bin... und zwar angenommen, wir haben zwei gleich große Behälter gefüllt mit derselben Flüssigkeit. In den einen wird ein absinkender Körper (a) gegeben, in den anderen ein Körper, der an der Oberfläche schwimmt (b). Kann man sagen, dass einer der beiden Körper mehr Kraft auf die darunter (a) bzw. darüber (b) liegende Fläche ausübt? Meine Ideen: Meine Überlegung war, dass im Fall a) die Gewichtskraft ja Größer ist als die Auftriebskraft betrachte ich Körper a) am Boden dachte ich, wirkt dort zum einen die Gewichtskraft die nach unten gerichtet ist und der hydrostatische Druck bei Körper b) an der Oberfläche wirkt die Auftriebskraft in Richtung der Oberfläche und die Gravitationskraft in die entgegengesetzte Richtung. |
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