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GvC |
Verfasst am: 28. Feb 2020 17:02 Titel: |
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StromImpulss hat Folgendes geschrieben: | Hey vielen dank. kannst du mir bitte aber noch sagen wann man L über Magnetischer Fluss=LI und wann über Wmag=(1/2)LI^2 ermittelt ? | nur, wenn die Flussdichte an jeder Stelle vom gesamten Strom "erzeugt" wird, immer, insbesondere auch, wenn die Flussdichte an unterschiedlichen Stellen von unterschiedlichen Stromanteilen erzeugt wird, z.B. in einem stromdurchflossenen Leiter. |
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StromImpulss |
Verfasst am: 28. Feb 2020 15:58 Titel: |
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Hey vielen dank. kannst du mir bitte aber noch sagen wann man L über Magnetischer Fluss=LI und wann über Wmag=(1/2)LI^2 ermittelt ? Theoretisch könnte ich doch bei d) auch Magnetischer Fluss=L*I nutzen, da ja der Fluss bekannt ist und der Strom den der Fluss verursacht auch. Oder kann man beides verwenden ? Aus Erfahrung via anderen Aufgaben denke ich aber, dass mich nur Wmag=(1/2)LI^2 an die richtige Lösung bringt. |
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GvC |
Verfasst am: 28. Feb 2020 14:55 Titel: |
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StromImpuls hat Folgendes geschrieben: | Hier habe ich dan aber ein Problem mit den Grenzen um an das Volumen des Ferrits zu kommen | Ganz analog zum Flächenintegral: Du musst ein differentiell kleines Volumen identifizieren, in dem die Energiedichte konstant ist. Das ist
StromImpuls hat Folgendes geschrieben: | Oder wäre doch Wmag=1/2 LI^2 besser geeignet mit L=Magnetischer Fluss/I. Obwohl letzteres nicht richtig sein kann, da die Induktivität erst bei d) gesucht wird. Ich vermute sie folgt da aus Wmag=LI^2 äquivalent umgeformt nach L. | Vollkommen richtig, bis auf die Tatsache, dass Wmag=(1/2)LI² ist. |
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StromImpuls |
Verfasst am: 28. Feb 2020 14:38 Titel: |
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Es ging mir nur darum, das mal als ganzes Integral aufgeschrieben zu haben. Wenn ich nun c) lösen möchte wie geht man da am besten vor? Meine Spontane Idee war ja über die Magnetische Energiedichte wm=1/2*B*H mit der zuvorberechneten Magnetischen Feldstärke H bzw. Magnetischen Induktion B. Das einsetzen in die magnetische Feldenergie Wmag= SSS wm dV. Hier habe ich dan aber ein Problem mit den Grenzen um an das Volumen des Ferrits zu kommen Oder wäre doch Wmag=1/2 LI^2 besser geeignet mit L=Magnetischer Fluss/I. Obwohl letzteres nicht richtig sein kann, da die Induktivität erst bei d) gesucht wird. Ich vermute sie folgt da aus Wmag=LI^2 äquivalent umgeformt nach L. |
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GvC |
Verfasst am: 28. Feb 2020 13:55 Titel: |
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StromImpulss hat Folgendes geschrieben: | 1) Wenn d mithilfe einem Integral ausgedrückt werden soll wäre dann S dz von 0 bis d nicht auch richtig ? | Ja, natürlich ist das richtig. Und das Integral dz von 0 bis d ist gerade d. Wenn Du das in Dein Doppelintegral einsetzt, erhältst Du genau das, was ich Dir gesagt habe.
StromImpulss hat Folgendes geschrieben: | Es geht darum das Integral SS BdA möglichst allgemein aufzustellen. | Ist Dir denn nicht allgemein genug? Die Flussdichte ist doch völlig unabhängig von z, wie Du selber unter a) ermittelt hast. |
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StromImpulss |
Verfasst am: 28. Feb 2020 13:19 Titel: |
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Hey vielen dank, ich habe dazu aber noch einige Fragen. 1) Wenn d mithilfe einem Integral ausgedrückt werden soll wäre dann S dz von 0 bis d nicht auch richtig ? Also wäre doch SS dr dz richtg ... Denn wenn man auf die Zeichnung sieht, sieht man ja das d parallel zur z-chse liegt. Es geht darum das Integral SS BdA möglichst allgemein aufzustellen. |
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GvC |
Verfasst am: 28. Feb 2020 01:56 Titel: |
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StromImpuls hat Folgendes geschrieben: | Was ist aber nun dA? Ich vermute mal drdz, ... | Nee, die Flussdichte ist nur von r, nicht aber von z abhängig, wie Du selber bereits in a) rausbekommen hast. Also ist dA=d*dr (d = Dicke des Ferritringes). |
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StromImpuls |
Verfasst am: 28. Feb 2020 01:01 Titel: Stromdurchflossener Leiter - Magnetfeld impliziert Fluss |
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Hey, kann mir jemand sagen wie man auf die Musterlösung zu b) kommt? Meine Idee: In a) hatte ich ja H berechnet und es folgt B=uH. Das einsetzen in Magnetischer Fluss = SS B dA Was ist aber nun dA? Ich vermute mal drdz, das sollte aber nicht möglich sein, da man ja gar nicht nach z integrieren kann ... |
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