 Verfasst am: 21. Jan 2020 11:37 Titel: |
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| auch ich muss sagen: der unterschiedlich starke Abfall ist im Diagramm doch deutlich erkennbar! | |
| Verfasst am: 20. Jan 2020 23:19 Titel: |
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Also wenn man den relativen Abfall der Größen vergleichen möchte, kommt man imho nicht herum, die Größen irgendwie zu normieren. Ansonsten hab ich leider auch keine Idee, wie man das besser darstellen könnte. Ich denke, ich würde einfach beides plotten... Viele Grüße, Nils |
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| Verfasst am: 20. Jan 2020 20:57 Titel: Re: Kurven darstellen/skalieren |
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Also ich seh den ziemlich gut: Z.B. fällt das eine um 1677, während im gleichen Frequnzintervall das andere nur um 21 fällt. Ich denk, das erfordert nur etwas Übung im Lesen logarithmischer Skalen. |
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| Verfasst am: 20. Jan 2020 19:45 Titel: |
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| Ja es geht um den unterschiedlich starken Abfall. Aber auch um die Intensität des Signals Bei einer Normierung geht leider die Information über das MLD Signal verloren. Deswegen habe ich versucht das Signal logarithmisch darzustellen um den Abfall und die Intensität zu zeigen. Bei der normierten Version sieht man den unterschiedlichen Abfall aber natürlich deutlich besser... Das Ziel ist es aber möglichst beide Informationen (Intensität und Abfall) in einer Grafik darzustellen Ein Modell existiert leider nicht. |
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| Verfasst am: 20. Jan 2020 19:35 Titel: |
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| Naja, das hängt natürlich davon, was genau du zeigen möchtest. Wenn es um den unterschiedlichen starken Abfall geht, könnte man z.b. alle Kurven durch ihr jeweiliges Maximum normieren, so dass alle Kurven bei eins starten. Es spricht aber auch nichts dagegen verschiedene Darstellungen zu wählen. Gibt es denn ein analytisches Modell hinter den Kurven? Vielleicht lässt sich damit noch was machen... Viele Grüße, Nils |
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| Verfasst am: 20. Jan 2020 19:13 Titel: |
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| Hier sind meine Kurven | |
| Verfasst am: 20. Jan 2020 19:13 Titel: Kurven darstellen/skalieren |
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| Meine Frage: Hallo, ich habe ein kleines Darstellungsproblem bei meiner Bachelorarbeit. Ich habe ein MLD (magnetic induced linear dichroism) Signal über verschiedene Frequenzen gemessen. Das Signal zeigt für unterschiedliche Kristallgrößen einen steileren/flacheren Kurvenverlauf. Meine Ideen: Mein Prof meinte ich soll es zweifach logarithmisch auftragen, leider sieht man den unterschiedlich straken Abfall nicht gut genug. Hat jemand eine Idee wie man das besser skalieren kann? Eine Normalisierung (Signal durch Frequenz teilen) ist leider nicht möglich, da hier die Intensität verloren geht. Ich freue mich über Anregungen und Ideen !  Viele Grüße |
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