Autor |
Nachricht |
Slender |
Verfasst am: 29. Okt 2019 09:34 Titel: |
|
Ah, danke, ja klar. Da stand ich wohl auf dem Schlauch ^^ |
|
|
Steffen Bühler |
Verfasst am: 29. Okt 2019 08:55 Titel: |
|
Genau das wird doch da beschrieben:
Zitat: | Dreht man nun die Elektronenstrahlröhre um den Winkel 180° bez. der Längsachse, so entspricht dies dem, als würde sich das Erdmagnetfeld umpolen | Es wird also einmal mit positiv überlagertem Erdfeld gemessen, einmal mit negativ überlagertem. Dann addieren und durch zwei teilen. |
|
|
Slender |
Verfasst am: 28. Okt 2019 22:55 Titel: |
|
Steffen Bühler hat Folgendes geschrieben: | In [Link kann nur als registrierter Benutzer geposted werden] haben sie den Dreh raus. Viele Grüße Steffen | Vielen Dank, jedoch wird in dem verlinkten Text lediglich erklärt, wie man die Auslenkung durch das Magnetfeld misst und die Vertikalkomponente bestimmt, nicht aber wie man eben verhindert dass das Magnetfeld Auswirkungen auf den Elektronenstrahl hat und genau das bräuchte ich. |
|
|
Steffen Bühler |
Verfasst am: 28. Okt 2019 20:37 Titel: |
|
In Greifswald haben sie den Dreh raus. Viele Grüße Steffen |
|
|
Slender |
Verfasst am: 28. Okt 2019 18:09 Titel: Elektronenbahn Einfluss Erdmagnetfeld vermeiden |
|
Meine Frage: Zur Vorbereitung auf einen Versuch, bei dem die spezifische Masse des Elektrons mittels der Ablenkung eines Elektronenstrahls in einem Magnetfeld ermittel werden soll, soll ich unter anderem die Frage beantworten, wie man verhindern kann, dass das Erdmagnetfeld die Bahn des Elektrons beeinflusst.
Meine Ideen: Hier bin ich mir jedoch nicht sicher, muss man den Versuchsaufbau in eine bestimmte Richtung ausrichten? Das kann ich mir nicht ganz vorstellen, da bei der gewollten Ablenkung des Elektronenstrahls ja auf jeden Fall eine senkrechte Komponente des Magnetfelds der Erde auf den Strahl wirken wird. Oder ist das Magnetfeld so gering, dass man gar nichts tun muss? Dann würde die Fragestellung eigentlich keinen Sinn ergeben. Für Ideen wäre ich dankbar. |
|
|