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stefanboltzmann
BeitragVerfasst am: 25. Okt 2019 01:22    Titel:

Welch ein weiser Mensch!

Ich denke es wird die Grenze für 2: Pi sein. Damit passt alles ganz gut.

Trotzdem danke für deine ,,Hilfe''.


Grüße

Boltzmann
jh8979
BeitragVerfasst am: 25. Okt 2019 00:39    Titel:

stefanboltzmann hat Folgendes geschrieben:

Die Grenzen sollten 1:50°-2:bei der oberen Grenze bin ich mir unsicher, sein.

So ist das manchmal ... da ist man sich unsicher...

... aber dann muss man einfach mal machen und nicht nach jedem Mini-Schritt nachfragen ...
(von der fragwürdigen Integralschreibweise mal abgesehen....)
stefanboltzmann
BeitragVerfasst am: 24. Okt 2019 23:56    Titel:

Ok, danke für die Antwort.
Ich hätte dann sowas wie:

mit
ergibt sich dann
Die Grenzen sollten 1:50°-2:bei der oberen Grenze bin ich mir unsicher, sein.

Wie sieht das aus?
jh8979
BeitragVerfasst am: 24. Okt 2019 23:42    Titel:

So wie sie da steht, les ich sie folgendermaßen:
Berechne den Wirkungsquerschnitt sigma.

Dafür würde ich erst dsigma/dOmega berechnen und dann sigma.
stefanboltzmann
BeitragVerfasst am: 24. Okt 2019 23:34    Titel:

Aber was soll ich denn jetzt laut der Aufgabe ausrechnen? Um die Herleitung geht es ja nicht. Nur um das stumpfe ausrechnen. dSigma/dOmega einfach ? Ich frage mich halt nur, ob mit Wirkungsquerschnitt der differentielle Wirkungsquerschnitt gemeint ist oder, ob ich noch etwas umstellen muss an der Formel?
jh8979
BeitragVerfasst am: 24. Okt 2019 23:16    Titel:

Die Herleitung findet man doch überall. U.a. auf Wikipedia:
https://en.wikipedia.org/wiki/Rutherford_scattering#Derivation
stefanboltzmann
BeitragVerfasst am: 24. Okt 2019 20:30    Titel:

kann keiner mehr helfen?
stefanboltzmann
BeitragVerfasst am: 23. Okt 2019 23:57    Titel:

Es ist in der Aufgabe (siehe Anhang) wie schon geschrieben nach dem Wirkungsquerschnitt gefragt. Weder nach dSigma, noch nach dem differentiellen Wirkungsquerschnitt.

Danke für die Hilfe.
jh8979
BeitragVerfasst am: 23. Okt 2019 20:41    Titel:

Wir haben keine Ahnung was genau Deine Aufgabe ist. Sie koennte ja auch lauten dsigma/dOmega zu berechnen... Dafuer müsstest Du sie uns mal im originalen Wortlaut zeigen.
stefanboltzmann
BeitragVerfasst am: 23. Okt 2019 19:28    Titel: Rutherford-Streuung: Wirkungsquerschnitt

Meine Frage:
Guten Abend,

ich habe eine kurze Frage. Ich soll den Wirkungsquerschnitt eines Alpha-Teilchens, dass auf eine Goldfolie geschossen wird, berechnen.

Meine Ideen:
Nun findet man zu der Rutherford-Streuung nur die gängigen Formeln des differentiellen Wirkungsquerschnittes. Jetzt Frage ich mich, ob ich einfach ganz stupide diese Formel umstellen und nach integrieren soll wobei ist. Um halt Omega zu bekommen, was ja mein Wirkungsquerschnitt sein sollte oder? Ist das so richtig oder liege ich da falsch?


Grüße

Boltzmann

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