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Myon
BeitragVerfasst am: 20. Sep 2020 21:05    Titel:

Abdulaziz hat Folgendes geschrieben:
Hey eine Frage, wie kommt man denn auf A= 0,00001m²

Das wird ein Schreibfehler sein, denn gesucht ist in a) die Anzahl der freien Elektronen pro cm^2.
Abdulaziz
BeitragVerfasst am: 20. Sep 2020 16:45    Titel:

Rep hat Folgendes geschrieben:
Unnötiges Vollzitat gelöscht. Steffen

Ich rechne zuerst Q aus indem ich sigma = Q/A umforme
Q = sigma*A = 1,1*10^-5 C/m^2*0,00001m^2
Dann Q = n*e (Elementarladung) umgeformt für n
n = Q/e | 1,1*10^-9 C/1,602*10^-19 C = 6,87*10^9


Hey eine Frage, wie kommt man denn auf A= 0,00001m²
GvC
BeitragVerfasst am: 26. Okt 2019 15:25    Titel:

mrjaco hat Folgendes geschrieben:
Our teacher also gave as a solution 1.45 * 10 ^ -5, but how do I get that?


By dividing the number of electrons per cm² by the number of copper atoms per cm².

However, as mentioned already, the correct result ist roughly half of the official one. Apparently, the teacher had made a mistake.
mrjaco
BeitragVerfasst am: 26. Okt 2019 08:27    Titel:

Our teacher also gave as a solution 1.45 * 10 ^ -5, but how do I get that?

Spamlinks wie auch im anderen Beitrag entfernt. Beim dritten Mal wirst Du gesperrt! Steffen
Steffen Bühler
BeitragVerfasst am: 18. Sep 2019 14:31    Titel:

Wenn etwas Platz braucht, wieviel davon passt in einen Quadratzentimeter? Richtig: zehn.

Nun mit . Also hundert.

Nun mit . Also ...
Rep
BeitragVerfasst am: 18. Sep 2019 14:18    Titel:

Ok, und wie kommt man auf die 10^15 e? War ja bloß geraten grübelnd
Steffen Bühler
BeitragVerfasst am: 18. Sep 2019 11:31    Titel:

So ist es.
Rep
BeitragVerfasst am: 18. Sep 2019 11:28    Titel:

6,87*10^9/10^15?
Steffen Bühler
BeitragVerfasst am: 18. Sep 2019 09:50    Titel:

Du hast zwanzig Jungen und zehn Mädchen in der Klasse. Wieviele Jungen entfallen auf ein Mädchen?

Du hast freie Elektronen und Kupferatome auf einem Quadratzentimeter. Wie viele freie Elektronen entfallen auf ein Kupferatom?
Rep
BeitragVerfasst am: 18. Sep 2019 09:42    Titel:

Unnötiges Vollzitat gelöscht. Steffen

Ich weiß nicht was ich ausrechnen muss.. ich hab echt keine Ahnung
Steffen Bühler
BeitragVerfasst am: 18. Sep 2019 09:20    Titel:

Du sollst doch nur ausrechnen,
Zitat:
wie viele freie Elektronen auf ein Kupferatom entfallen.

Wie viele freie Elektronen gibt es auf einem Quadratzentimeter?
Wie viele Kupferatome gibt es auf einem Quadratzentimeter?
Wie viele freie Elektronen pro Kupferatom gibt es also?
Rep
BeitragVerfasst am: 17. Sep 2019 22:01    Titel:

Unnötiges Vollzitat gelöscht. Steffen

Tschuldigung, es sind 1,45*10^5
Aber ich weiß trotzdem nicht was gerechnet werden soll wir haben sowas nie gemacht
Steffen Bühler
BeitragVerfasst am: 17. Sep 2019 21:53    Titel:

Das kann ich Dir nicht sagen, wir kommen jedenfalls auf etwa die Hälfte.
Rep
BeitragVerfasst am: 17. Sep 2019 21:36    Titel:

Unser Lehrer hat als Lösung 1,45*10^-5 gegeben, aber wie komme ich darauf?
Steffen Bühler
BeitragVerfasst am: 17. Sep 2019 21:29    Titel:

Gut geraten! Nun setze das ins Verhältnis zu der Elektronenanzahl, wie es die Aufgabe verlangt.
Rep
BeitragVerfasst am: 17. Sep 2019 21:22    Titel:

Unnötiges Vollzitat gelöscht. Steffen

Wie rechne ich denn die Atome auf ein Quadratzentimeter aus?
Muss wohl was mit den 10^-15 cm^2 zu tun haben

Edit: Jetzt mal geraten wären das 10^15 Cu Atome?
Rep
BeitragVerfasst am: 17. Sep 2019 21:21    Titel:

Unnötiges Vollzitat gelöscht. Steffen

Ich rechne zuerst Q aus indem ich sigma = Q/A umforme
Q = sigma*A = 1,1*10^-5 C/m^2*0,00001m^2
Dann Q = n*e (Elementarladung) umgeformt für n
n = Q/e | 1,1*10^-9 C/1,602*10^-19 C = 6,87*10^9
Steffen Bühler
BeitragVerfasst am: 17. Sep 2019 21:14    Titel:

Die Zahl ist immer noch sehr klein. Wie rechnest Du da?
Edit: sorry, mein Fehler. Die Zahl stimmt.

Der Anfang wäre, wie geschrieben, die Zahl der Kupferatome auf demselben Quadratzentimeter auszurechnen. Und dann zu überlegen, inwieweit die den Elektronenfluss stören.
Rep
BeitragVerfasst am: 17. Sep 2019 21:01    Titel:

Problem ist wir haben das nie behandelt, deswegen weiß ich nicht wie ich anfangen soll. Können Sie mir einen Anfang hinschreiben?
Rep
BeitragVerfasst am: 17. Sep 2019 20:59    Titel:

Unnötiges Vollzitat gelöscht. Steffen

6,87*10^9 nicht -9
Kleiner Tippfehler Big Laugh
Steffen Bühler
BeitragVerfasst am: 17. Sep 2019 20:57    Titel:

Die Ladung stimmt, danach ist was schief gelaufen. Es sind ganz bestimmt mehr Elektronen als diese doch etwas kleine Zahl, oder?

Danach musst Du nur noch die Anzahl von Kupferatomen pro Quadratzentimeter berechnen und nachdenken.
Rep
BeitragVerfasst am: 17. Sep 2019 20:43    Titel:

Habe jetzt Q = sigma*A ausgerechnet (1,1*10^-9 C)
Dann Q = n*e nach n umgeformt N = Q/e = 6,87*10^-9
Wenn das richtig ist, dann brauche ich Hilfe noch bei b)
Da habe ich leider keine Ahnung und auch keinen Ansatz.
Steffen Bühler
BeitragVerfasst am: 17. Sep 2019 20:37    Titel:

Wie gesagt, solange alles andere stimmt, kannst Du jede passende Einheit verwenden. Dass man normalerweise die Basiseinheiten nimmt, schrieb ich ja schon.

Geschwindigkeit lässt sich ja auch in Lichtjahren pro Minute angeben. Macht halt nur keiner, aber möglich ist es.

PS: Bei Dir hat die Feldkonstante die falsche Einheit, daher klappt es nicht.
Rep
BeitragVerfasst am: 17. Sep 2019 20:31    Titel:

Unnötiges Vollzitat gelöscht. Steffen

Ups habe in meinem Heft C/m^2 stehen
Steffen Bühler
BeitragVerfasst am: 17. Sep 2019 20:30    Titel:

Da fehlt noch die Einheit.

Wenn Du weißt, wieviel Coulomb ein Elektron hat und die Flächenladungsdichte in Coulomb pro Quadratzentimeter kennst, kannst Du auch die Elektronen pro Quadratzentimeter angeben.
Rep
BeitragVerfasst am: 17. Sep 2019 20:20    Titel:

Ja, das habe ich in der Berechnung auch beachtet.
Habe jetzt 8,85*10^-12 (As/Nm)^2*5000V/0,004m = 1,1*10^-5
Wie berechne ich jetzt aber die freien Elektronen grübelnd
Steffen Bühler
BeitragVerfasst am: 17. Sep 2019 20:18    Titel:

Rep hat Folgendes geschrieben:
Q/A = *U/D


Ja, das ist besser als der verwirrende Umweg über eine Kapazität pro Quadratzentimeter. Allerdings sind es 5000V.
Rep
BeitragVerfasst am: 17. Sep 2019 20:12    Titel:

Steffen Bühler hat Folgendes geschrieben:
Ich weiß. Und?

Habe das editiert smile
Steffen Bühler
BeitragVerfasst am: 17. Sep 2019 19:56    Titel:

Ich weiß. Und?
Rep
BeitragVerfasst am: 17. Sep 2019 19:55    Titel:

Berechnen Sie die Flächenladungsdichte der negativ geladenen Platte und die Anzahl der freien Elektronen, die auf 1cm^2 der negativ geladenen Platte entfallen.
So lautet die Aufgabe, von da hab ich die 1cm^2.
Nun Q=CU oder? Also 2,21*10^-13 F*4000V = 8,84*10^-10C

Oder wäre es besser wenn ich direkt C = Q/U mit *A/D gleichsetze Q/A = *U/D
Weil der obere Weg verwirrt mich bisschen
Steffen Bühler
BeitragVerfasst am: 17. Sep 2019 19:45    Titel:

Du musst nicht immer alles komplett zitieren, das wird nur unübersichtlich.

Du hast jetzt die unbekannte Fläche mit einem Quadratzentimeter angenommen. Damit ist auch die Kapazität nur angenommen.

Weil Du aber wusstest, dass Du später wieder durch diesen Quadratzentimeter dividierst, war Dir klar, dass Du das machen darfst. Oder? Augenzwinkern

Dann mach mal weiter.
Rep
BeitragVerfasst am: 17. Sep 2019 19:03    Titel:

GvC hat Folgendes geschrieben:
Rep hat Folgendes geschrieben:
Ich habe jetzt 8,85*10^-12 (As/Nm)^2*0,0001m^2/0,004m = 2,21*10^-13


Was soll das sein? Die Flächenladungsdichte? Da müsste doch irgendwo die Spannung drin vorkommen. Kannst Du die Formel für die Flächenladungsdichte mal mit algebraischen Größen Größen angeben? Dann kann man Dir sagen, welche(n) Fehler Du gemacht hast. Mit solchen Zahlenwerten und falschen Einheiten lässt sich das nicht nachvollziehen.

Das soll die Kapazität sein, hab das Farad vergessen.
GvC
BeitragVerfasst am: 17. Sep 2019 19:01    Titel:

Rep hat Folgendes geschrieben:
Ich habe jetzt 8,85*10^-12 (As/Nm)^2*0,0001m^2/0,004m = 2,21*10^-13


Was soll das sein? Die Flächenladungsdichte? Da müsste doch irgendwo die Spannung drin vorkommen. Kannst Du die Formel für die Flächenladungsdichte mal mit algebraischen Größen Größen angeben? Dann kann man Dir sagen, welche(n) Fehler Du gemacht hast. Mit solchen Zahlenwerten und falschen Einheiten lässt sich das nicht nachvollziehen.
Rep
BeitragVerfasst am: 17. Sep 2019 18:34    Titel:

Steffen Bühler hat Folgendes geschrieben:
Wenn Du die entsprechende Einheit dazuschreibst, kannst Du die Flächenladungsdichte in kAs/cm², in mAh/mm² oder was immer Du willst angeben, das schreibt Dir wohl keiner vor. Normalerweise nimmt man halt C/m².

PS: Oder meinst Du die Berechnung der Kapazität? Wenn Du Farad haben willst, brauchst Du Meter und Quadratmeter.

Ich habe jetzt 8,85*10^-12 (As/Nm)^2*0,0001m^2/0,004m = 2,21*10^-13
Steffen Bühler
BeitragVerfasst am: 17. Sep 2019 17:52    Titel:

Wenn Du die entsprechende Einheit dazuschreibst, kannst Du die Flächenladungsdichte in kAs/cm², in mAh/mm² oder was immer Du willst angeben, das schreibt Dir wohl keiner vor. Normalerweise nimmt man halt C/m².

PS: Oder meinst Du die Berechnung der Kapazität? Wenn Du Farad haben willst, brauchst Du Meter und Quadratmeter.
Rep
BeitragVerfasst am: 17. Sep 2019 17:39    Titel:

Steffen Bühler hat Folgendes geschrieben:
Danach benutzt Du Q=CU.

Viele Grüße
Steffen

Muss ich die Einheiten in m umwandeln oder würde auch cm gehen weil ich bekomme bei beiden verschiedene Ergebnisse.
Steffen Bühler
BeitragVerfasst am: 17. Sep 2019 17:23    Titel:

Danach benutzt Du Q=CU.

Viele Grüße
Steffen
Rep
BeitragVerfasst am: 17. Sep 2019 17:19    Titel: Flächenladungsdichte

Meine Frage:
Hallo,
ich verzweifele an dieser Aufgabe:
Ein Plattenkondensator, dessen Platten den Abstand d = 4mm haben, wird durch eine angelegte Spannung von U = 5000 V aufgeladen.
a) Berechnen Sie die Flächenladungsdichte = der negativ geladenen Platte und die Anzahl der freien Elektronen, die auf 1cm^2 der negativ geladenen Platte entfallen.
b) Bestimmen sie unter der Annahme, dass ein Kupferatom auf der Oberfläche der negativ geladenen Platte einen Platzbedarf von ca. 10^-15 cm^2 hat, wie viele freie Elektronen auf ein Kupferatom entfallen. Erläutern Sie, warum bei den Versuchen mit fließender Ladung und bei den elektrostatischen Versuchen die Ladungsquantelung nicht beobachtet wurde.

Meine Ideen:
Ich hätte daran gedacht, dass ich C = benutze, aber weiß nicht was ich danach machen soll.

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