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FourYEAH2
BeitragVerfasst am: 04. Sep 2019 21:03    Titel:

*Ein nicht periodisches Signal wird zu einem Signal mit einer unendlich langen Periode.
FourYEAH1
BeitragVerfasst am: 04. Sep 2019 20:57    Titel:

@Stefen Bühler Sie haben Recht. Ich meinte natürlich von -(T/2) - 0 und von 0 - T/2.

Mittlerweile habe ich mir das genau angesehen und natürlich ist es legitim. Man kann integrieren von wo man will, hauptsache eine Periode wird integriert. Was Sinn ergibt, da diese Periode das Signal vollständig beschreibt.

MFG

PS: das macht auch die Fourier-Transformation klarer. Ein nicht periodischen auf Mal wird zu einem Signal mit einer unendlich langen Periode.
isi1
BeitragVerfasst am: 04. Sep 2019 18:43    Titel:

Sicher ist es immer einfacher zu verstehen und zu rechnen, das Rechteck so zu verschieben, dass maximale Symmetrie herrscht. Leicht erkennbar erhält man bei waagrechter Verschiebung gleiche Amplituden, aber unterschiedliche Phasen der einzelnen Frequenzanteile.
Steffen Bühler
BeitragVerfasst am: 04. Sep 2019 16:38    Titel:

Wenn Du die Integralgrenzen vertauschst, erhältst Du den negativen Wert. Beides addiert ergibt Null. Das kann also nicht funktionieren.

Oder was meinst Du genau?

Viele Grüße
Steffen
FourYEAH
BeitragVerfasst am: 04. Sep 2019 15:38    Titel: Fourier Rechteck Signal

Meine Frage:
Hallo lieber Community.

Leider sind meine Integrationsfähigkeiten etwas eingerostet. Deshalb die Frage: Ist es möglich bei der Fourier-Reihe eines Rechtecksignals, dass bei 0 beginnt, die Integration so zu vereinfachen, dass man von 0 - T/2 und aus Symmetrie-Gründen, von T/2 bis 0 integriert? Das Ergebnis wäre das selbe - getestet - Nur, ist das Mathematisch korrekt und Funktioniert dass allgemein durch? Also, ist das Validiert? MFG

Meine Ideen:
Danke für die Hilfe!

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