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Steffen Bühler
BeitragVerfasst am: 27. Aug 2019 17:40    Titel:

DefektV1 hat Folgendes geschrieben:
ich denke mein Taschenrechner kann alles, nur kann ich selbst die Befehle dafür nicht

Da hilft leider nur die Bedienungsanleitung. Ich hab so einen Taschenrechner noch nie gehabt oder benutzt und weiß ja noch nicht mal, wie Deiner heißt.
DefektV1
BeitragVerfasst am: 27. Aug 2019 17:11    Titel:

Steffen ich denke mein Taschenrechner kann alles, nur kann ich selbst die Befehle dafür nicht und weiß nicht einmal wo ich anfangen muss...ich schicke hier mal das Arbeitsblatt rein
Steffen Bühler
BeitragVerfasst am: 27. Aug 2019 16:44    Titel:

Nun weiß ich nicht, was Dein Taschenrechner alles kann. Eine lineare Regression sollte aber normalerweise eingebaut sein. Dann könnte man z.B. die Massenwerte jeweils quadrieren, dann sollte sich ein linearer Zusammenhang zu den zugehörigen Periodenwerten ergeben. Die Gleichung dieser Geraden kannst Du berechnen lassen und wieder zur Wurzelfunktion umformen.

Du kannst die Wertepaare aber auch beide logarithmieren, dann sollte sich ebenfalls eine Gerade ergeben, mit derselben Vorgehensweise.

Falls der Taschenrechner sogar eine Potenzfunktion aus den Werten annähern kann, ist die Sache natürlich einfacher, dann brauchst Du nur einzugeben.

Wenn er dagegen nichts von alledem kann, musst Du es so machen wie Deine Großväter: die Daten auf doppeltlogarithmisches Papier zeichnen, eine Freihand-Ausgleichsgerade hineinlegen und deren Gleichung bestimmen.

Wir helfen natürlich bei jeder Methode gerne weiter.

PS: Du bist jetzt zweimal hier angemeldet, DefektV wird daher demnächst gelöscht.
DefektV1
BeitragVerfasst am: 27. Aug 2019 16:29    Titel:

Hallo Steffen, danke erstmal für deine Hilfe !

Wir sollen den Taschenrechner verwenden und diesen zusammenhang somit Lösen
Steffen Bühler
BeitragVerfasst am: 27. Aug 2019 15:18    Titel:

Willkommen im Physikerboard!

Es geht, wenn mich meine Glaskugel nicht trügt, um den Zusammenhang der Periodendauer T eines Federpendels mit Masse m und der Federkonstante D.

Da hier gilt , sollst Du also zeigen, dass die Periode proportional zur Wurzel der Masse sowie zur Wurzel des Kehrwertes der Federkonstante ist. Du sollst also entsprechende Funktionen aus den gegebenen Messwerten bilden.

Mit Excel geht das zum Beispiel recht bequem, aber es gibt auch andere Methoden. Was könnt und dürft Ihr denn verwenden?

Viele Grüße
Steffen
DefektV
BeitragVerfasst am: 27. Aug 2019 14:45    Titel: Abhängigkeit Periodendauer

Meine Frage:
Hey. Undzwar folgende aufgabe "Ermittle für den zweiten und dritten Versuch jeweils einen funktionalen Zusammenhang, der die Abhängigkeit der Periodendauer T von der gemessenen Größe beschreibt (T(m) und T(D))." Da ich aber eine ziemliche niete was GTR und Physik angeht habe ich nichtmal ansatzweise die Ahnung was ich machen soll...

Meine Ideen:
Gegeben sind jeweils 2 Tabellen pro versuch der erste versuch wäre (M in kg) 0,05 0,1 0,15 0,2 0,25... und dazu 0,52 0,72 0,88 1,00 1,12 (1 mit 1, 2 mit 2 usw.)

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