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Mathefix
BeitragVerfasst am: 05. Aug 2019 09:32    Titel:

vipe hat Folgendes geschrieben:
Welche zweite hälfte meinst du genau? 1/2*m*v0^2 kürtzt sich ja im Bruch raus. Bleibt wie von dir gezeigt cos^2 von vx=v0*cos^2.


Aus der Aufgabe lässt sich einiges herauslesen:

1. Die Weite ist maximal, wenn in der Weitenformel

2. Die maximal Weite entspricht dem 4-fachen der maximalen Höhe.

3. Bei der maximalen Höhe ist die Hälfte der anfänglichen kinetischen Energie in kinetische Energie und die andere Hälfte in potentielle Energie umgewandelt worden:





vipe
BeitragVerfasst am: 04. Aug 2019 17:05    Titel:

Welche zweite hälfte meinst du genau? 1/2*m*v0^2 kürtzt sich ja im Bruch raus. Bleibt wie von dir gezeigt cos^2 von vx=v0*cos^2.
Mathefix
BeitragVerfasst am: 04. Aug 2019 10:32    Titel:

vipe hat Folgendes geschrieben:
Oh stimmt. Vielen Dank für eure Geduld & Hilfe!


Weisst Du bzw. kannst Du herleiten was mit der zweiten Hälfte von "E_kin unten" passiert?
vipe
BeitragVerfasst am: 03. Aug 2019 19:20    Titel:

Oh stimmt. Vielen Dank für eure Geduld & Hilfe!
Mathefix
BeitragVerfasst am: 03. Aug 2019 18:48    Titel:

Warum so kompliziert?









GvC
BeitragVerfasst am: 03. Aug 2019 17:54    Titel:

vipe hat Folgendes geschrieben:
Allerdings weiß ich nicht wo ich vo her bekomme.


Kürzt sich raus.
vipe
BeitragVerfasst am: 03. Aug 2019 17:16    Titel:







Allerdings weiß ich nicht wo ich vo her bekomme.
GvC
BeitragVerfasst am: 03. Aug 2019 16:45    Titel:

vipe hat Folgendes geschrieben:
1=tan(a)
=> arctan(1)=a=45° ?


Ja, natürlich.
Fehlt nur noch das Verhältnis der kinetischen Energien.
vipe
BeitragVerfasst am: 03. Aug 2019 16:39    Titel:

1=tan(a)
=> arctan(1)=a=45° ?
GvC
BeitragVerfasst am: 02. Aug 2019 13:17    Titel:

franz hat Folgendes geschrieben:
Ja, aber nur als Formel.


Natürlich. Genau danach wurde gefragt und von Mathefix beantwortet.

Um die Lösung für den Fragesteller nochmal etwas klarer zu strukturieren: Der schräge Wurf wird durch die Weg-Zeit-Gleichungen für die gleichmäßig beschleunigte Bewegung in vertikaler Richtung und für die gleichförmige Bewegung in horizontaler Richtung beschrieben.

Vertikale Richtung:



Bei der hier relevanten Wurfweite ist y=0. Damit ergibt sich eine Gleichung für v0y.





Horizontale Richtung:



Die Zeit t in die Gleichung für v0y einsetzen und dabei die Wurfweite s durch das Vierfache der bereits hergeleiteten Wurfweite ersetzen. Da kürzt sich dann das meiste raus, und es bleibt übrig

franz
BeitragVerfasst am: 02. Aug 2019 12:27    Titel:

Ja, aber nur als Formel.

Die hatte Mathefix aufgeschrieben und wurde von mir verwendet.
Bei der Hitze: Kein Handgriff zuviel. smile
GvC
BeitragVerfasst am: 02. Aug 2019 10:18    Titel:

franz hat Folgendes geschrieben:
Die Höhe ist nicht gefragt.


Das ist zwar richig. Dennoch wird sie benötigt, um das Vierfache davon in die Wurfweitengleichung einsetzen zu können.
Mathefix
BeitragVerfasst am: 02. Aug 2019 10:14    Titel:

franz hat Folgendes geschrieben:
Mathefix hat Folgendes geschrieben:
Für die Bestimmung der Höhe ...

Die Höhe ist nicht gefragt.



@franz
Ich meine doch. Die Strecke soll die 4-fache Höhe betragen. vipe hat nach der Herleitung der Höhenformel gefragt.
franz
BeitragVerfasst am: 02. Aug 2019 10:11    Titel:

Mathefix hat Folgendes geschrieben:
Für die Bestimmung der Höhe ...

Die Höhe ist nicht gefragt.
Mathefix
BeitragVerfasst am: 02. Aug 2019 10:08    Titel:

vipe hat Folgendes geschrieben:
Ich versuche es ja, nur kann ich wie zuvor schon gesagt den Ansatz der höhe nicht komplett nachvollziehen. Die Strecke ergibt sich ja aus


Für die Bestimmung der Höhe gibt es zwei Ansätze

1. EES






2. Bewegungsgleichungen


(1)

(2)

Einsetzen in(1) führt zu



Alles klar?
franz
BeitragVerfasst am: 01. Aug 2019 23:57    Titel:

Mathefix hat Folgendes geschrieben:


also , mit


b) Mit lassen sich die Komponenten der Startgeschwindigkeit
aufschreiben (Skizze!), also und beim Scheitelpunkt
und das gesuchte Verhältnis .
vipe
BeitragVerfasst am: 01. Aug 2019 22:39    Titel:

Ich versuche es ja, nur kann ich wie zuvor schon gesagt den Ansatz der höhe nicht komplett nachvollziehen. Die Strecke ergibt sich ja aus
franz
BeitragVerfasst am: 01. Aug 2019 20:34    Titel:

vipe hat Folgendes geschrieben:
Ich hab mir ne Skizze gemacht und dann einfach ein Tangens mit der höhe h (Gegenkathete) und der hälfte der strecke x (Ankathete) genommen. Das ist doch der Tangens von alpha.

Im allgemeinen: nein.
Dann steht oben "a=arctan(2y/x)"...

Ich würde dieses Stochern im Nebel besser unterlassen: Alpha ist der Startwinkel und nichts anders. Und den erhälst Du mit dem Ansatz von Mathefix.
vipe
BeitragVerfasst am: 01. Aug 2019 19:50    Titel:

? Ich hab mir ne Skizze gemacht und dann einfach ein Tangens mit der höhe h (Gegenkathete) und der hälfte der strecke x (Ankathete) genommen. Das ist doch der Tangens von alpha. Und davon dann eben den arc was dem Winkel entspricht.
franz
BeitragVerfasst am: 01. Aug 2019 19:05    Titel: Re: Kinetische Energie schräger Wurf

vipe hat Folgendes geschrieben:

a) Ermitteln Sie den hierfür notwendigen Abwurfwinkel gegenüber der Horizontalen. ...
a) kann man ja einfach mit a=arctan(2y/x) berechnen, was 26,56° entspricht.
grübelnd
Wenn das geklärt ist, kann man b) im Kopf rechnen.
vipe
BeitragVerfasst am: 01. Aug 2019 18:23    Titel:

Heißt das mein Weg ist falsch ? Und wie ergibt sich die Formel von h ?
Ich kenn y=v*sin(a)*t-1/2g*t^2 <=> y=((v^2*sin(a))/g)-1/2*g*t^2. Aber das ist ja nicht das Gleiche.
Mathefix
BeitragVerfasst am: 01. Aug 2019 17:15    Titel:

Zu a)






vipe
BeitragVerfasst am: 01. Aug 2019 15:59    Titel: Kinetische Energie schräger Wurf

Meine Frage:
Hallo bräuchte nur mal jemand der hier rüber guckt und mir sagt, ob alles so richtig ist.

Ein von der Höhe null schräg geworfener Stein erreicht eine Distanz; die dem 4-Fachen der Maximalhöhe seiner Flugbahn entspricht, wenn er ebenfalls auf der Höhe null wieder auftritt. Vernachlässigen Sie die Luftreibung.

a) Ermitteln Sie den hierfür notwendigen Abwurfwinkel gegenüber der Horizontalen.

b) Bestimmen Sie das Verhältnis der Kinetischen Energien am Abwurfpunkt und bei der maximal erreichten Höhe.



Meine Ideen:
a) kann man ja einfach mit a=arctan(2y/x) berechnen, was 26,56° entspricht.

b) Das Verhältnis ist von Ekin ist Ekin/Ekin-Epot. Die Geschwindigkeit v erhält man ja durch die Formel der Wurfparabel: y(x)=1/2*g*(x^2)/(v^2). Ausgerechnet beträgt die 8,85 m/s.

Ekin/Ekin-Epot => (1/2)*m*(v^2)/((1/2)*m*(v^2)-m*g*h). Dann lässt sich die Masse rauskürzen, also (1/2)*(v^2)/((1/2)*(v^2)-g*h). Mit eingesetzten Werten wäre das 1,33 bzw. 0,75 wenn man Ekin-Epot/Ekin rechnet.

Richtig so ?

MfG vipe

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