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mansen
BeitragVerfasst am: 29. Jul 2019 12:42    Titel:

Ah, perfekt. Zumindest lag ich in meinem insgesamten Ansatz nicht ganz so falsch, auch wenn ich die Formeln was durcheinander gebracht habe.
Vielen Dank für die Hilfe.
GvC
BeitragVerfasst am: 29. Jul 2019 12:29    Titel:

mansen hat Folgendes geschrieben:
Also so wie ich das jetzt sehe, muss ich nichts weiter tun, als meine anfängliche Gleichung mit dem Faktor N zu multiplizieren?


... und durch B zu ersetzen.
mansen
BeitragVerfasst am: 29. Jul 2019 12:25    Titel:

Ah ja, ich sehe gerade, dass das Integral in die Gleichung für die Uind nicht hinein sollte. Hab ich ja in meiner unteren Rechnung auch gar nicht mehr verwendet, sondern nur noch ausgerechnet, was ja dann mit N multipliziert dein wäre.

Also so wie ich das jetzt sehe, muss ich nichts weiter tun, als meine anfängliche Gleichung mit dem Faktor N zu multiplizieren?
GvC
BeitragVerfasst am: 29. Jul 2019 11:26    Titel: Re: Induktion Leiterschleife neben Wechselstrom

mansen hat Folgendes geschrieben:
...
Meine Ideen:

...


Das ist nicht richtig. Das stimmt schon dimensionsmäßig nicht. Das Induktionsgesetz lautet


mit

und


usw.
mansen
BeitragVerfasst am: 29. Jul 2019 02:45    Titel: Induktion Leiterschleife neben Wechselstrom

Meine Frage:
"Betrachten Sie die abgebildete Messanordnung, bestehend aus einem geraden Leiterdraht und einer flachen quadratischen Spule, die sich in der Ebene des Drahtes befindet. Im Draht fließt der Wechselstrom . Berechnen Sie für a = 5cm, N = 1000 Windungen, I0 = 10A und f = 60Hz. Nehmen Sie an, dass der Draht unendlich lang ist und verschwindenden Querschnitt hat. Sie brauchen sich über die Vorzeichen keine Gedanken zu machen. "

Da ich nicht weiß, ob/wie man im ersten Eintrag Bilder hinzufügt, hier ein Link zu einer Skizze:
https://image.prntscr.com/image/6bs_B8nETSSZ99R67DZesQ.jpg


Meine Ideen:


Das B-Feld um den Leiter können wir berechnen zu:


Und den Fluss zu:






Nun würde ich den Strom einsetzen und nach der Zeit ableiten. Das würde mir
soweit ich verstehe die Spannung in einer quadratischen Schleife mit einer Windung in dieser Anordnung ergeben. Jetzt ist hier allerdings eine quadratische Spule mit N Windungen anstatt nur einer einzigen gegeben und ich weiß nicht genau, wie und wann ich diesen Unterschied in meine Gleichungen bekomme. Vielleicht findet ihr in meiner anfänglichen Rechnung auch noch weitere Fehler, bei denen ich mich natürlich ebenfalls gerne berichtigen lasse.
Vielen Dank

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