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Myon
BeitragVerfasst am: 17. Jun 2019 16:06    Titel:

Nein, nicht mit R=F/L. Die in der Feder gespeicherte Spannenergie (ja, ) muss gleich der Zunahme der potentiellen Energie der Mine m*g*h sein bei Erreichen der maximalen Höhe h (die durch die Feder geleistete Hubarbeit darf ja vernachlässigt werden). Daraus folgt R. Die Spannenergie muss auch gleich der kinetischen Energie der Mine unmittelbar vor dem „Abschuss“ sein, daraus ergibt sich v.
Leonie7652941
BeitragVerfasst am: 17. Jun 2019 15:54    Titel: Danke :)

Danke!
Wie genau meinst du damit kann ich beides berechnen?
Also mit R = F/L und deiner Formel? (und x wäre 1cm richtig?)
Lg Leonie
Myon
BeitragVerfasst am: 17. Jun 2019 15:44    Titel:

Willkommen hier im Forum!

Du kannst benutzen, dass für die Spannenergie einer Feder, die um die Strecke gedehnt oder gestaucht wird, gilt



(R=Federkonstante). Damit kannst Du R und auch die gesuchte Geschwindigkeit berechnen.
Leonie765294
BeitragVerfasst am: 17. Jun 2019 13:47    Titel: Federkonstante, Energie

Meine Frage:
Hallo,
ich bin momentan echt am verzweifeln an einer Aufgabe. Und zwar geht es darum, dass man eine Kugelschreibermine (mit 3g Masse) in den vorderen Teil vom Kugrlschreiber reindrückt und dabei die Feder um 1cm zusammendrückt. Dann lässt man die Mine senkrecht nach oben fliegen und sie fliegt 2m hoch. (Hubarbeit darf vernachlässigt werden)
Die Frage ist wie gross die Federkonstante R mindestens ist, und was die maximale Anfangsgeschwindigkeit der Mine ist.

Meine Ideen:
es gibt ja die Formel
R = F / L
für L könnte man -0.01m einsetzen und für F vielleicht Fg von der Mine, also 0.003kg * g = 0.03 N

auf die Geschwindigket könnte man vielleicht über die kinetische Energie kommen? Aber was wäre die Energie die man dieser gleichsetzt?

Danke für eure Hilfe!!!

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