 Verfasst am: 02. Jun 2019 10:33 Titel: |
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| @franz: Ja, da hast Du recht. Ich bin von der Formel im ersten Beitrag ausgegangen, die man wohl meist im Kopf hat bei diesem Thema (anders als ich es oben geschrieben hatte, ist dies vorzeichenmässig die Arbeit, welche das Gas verrichtet, nicht die von aussen zugeführte Arbeit). Die Arbeit hängt in der Tat nicht von der Temperatur ab, was ich nicht auf Anhieb hätte sagen können. Vielleicht spielte die Temperatur und die Erwähnung des Edelgases für eine weitere Teilaufgabe eine Rolle. |
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| Verfasst am: 01. Jun 2019 21:04 Titel: |
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| Die Stoffmenge ist weder gefragt noch erforderlich, (Auch die Angabe der Temperatur und der Hinweis "Edelgas" sind überflüssig.) |
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| Verfasst am: 01. Jun 2019 19:24 Titel: |
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| Sorry, ich habe Deinen Beitrag erst jetzt gesehen. Es sind doch alle Grössen gegeben: p1=2bar=2*10^5Pa, V1=1L=0.001m^3, T=298.15K. |
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| Verfasst am: 01. Jun 2019 17:54 Titel: |
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| Wie berechne ich n? P*V=n*R*T n=P*V/R*T ich habe aber p1 und p2 |
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| Verfasst am: 01. Jun 2019 17:43 Titel: |
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| Zuerst die Stoffmenge n bestimmen über die Zustandsgleichung (das Ausgangsvolumen ist ja mit 1L gegeben). Die Arbeit kannst Du dann mit der Formel im ersten Beitrag berechnen - dies ist die von aussen zugeführte Arbeit. Aufgrund der Fragestellung ist wahrscheinlich eher die vom Gas geleistete Arbeit gemeint, dann wäre also das Vorzeichen umgekehrt. Aus der Zustandsgleichung folgt für einen isothermen Prozess p1*V1=p2*V2 und somit V1/V2=p2/p1. |
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| Verfasst am: 01. Jun 2019 17:10 Titel: |
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Dann muss ich also das Endvolumen berechnen und das ideale Gasgesetz anwenden? oder benutze ich 1 L? |
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| Verfasst am: 01. Jun 2019 16:46 Titel: |
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| Die Anzahl Teilchen oder Anzahl Mol erhältst Du aus der Zustandsgleichung für ideale Gase - Volumen, Druck und Temperatur im Ausgangszustand sind ja gegeben. | |
| Verfasst am: 01. Jun 2019 16:38 Titel: Arbeit berechnen |
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| Hallo, ich weiß nicht wie ich diese Aufgabe lösen soll: 1L eines Edelgas wird bei einem Druck von 2 bar und eine Temperatur von 25 C auf 1,5 bar expandiert. Wie viel Arbeit wurde bei dieser isothermer reversible Expansion geleistet? Die Formel ist : W= -nRT*ln(V1/V2) wie bereche ich n? ich habe doch keine Gramm? |
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