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GvC
BeitragVerfasst am: 04. Jun 2019 18:26    Titel:

Wolvetooth hat Folgendes geschrieben:
Ich muss ehrlich sein und sagen, dass ich nicht so richtig verstehen kann, "wie alles aussieht". Ich habe versucht eine Skizze zu machen aber irgendwie kriege ich es leider nicht richtig hin. Das war was ich mit GvC gesprochen habe...


Das ist der zeitliche Verlauf des Leiterschleifenradius:
Wolvetooth
BeitragVerfasst am: 03. Jun 2019 20:46    Titel:

Vielen Dank noch einmal für die Antwort!

Myon hat Folgendes geschrieben:
Zur Spannung: das sollte mehr oder weniger richtig sein; allerdings sollte im Quadrat stehen, und es ist wahrscheinlich ein Faktor 2 zuviel. Zudem bist Du von



ausgegangen, aber in der Klammer sollte ein „+“ stehen, damit r(t)=rm gilt wie im Aufgabentext gefordert. Allenfalls könnte man noch


Du hast recht, das habe ich nicht gesehen. Hammer

Myon hat Folgendes geschrieben:
Zu c): Schon aus Symmetriegründen sollte klar sein, dass auf die Leiterschleife insgesamt keine Kraft wirkt. Die Kraft auf zwei sich gegenüberliegende Teilstücke der Stromschleife hebt sich jeweils auf.


Ich muss ehrlich sein und sagen, dass ich nicht so richtig verstehen kann, "wie alles aussieht". Ich habe versucht eine Skizze zu machen aber irgendwie kriege ich es leider nicht richtig hin. Das war was ich mit GvC gesprochen habe... Wenn irgendjemand hier eine vollständige Skizze, von alles was wir gemacht haben, zeichnen könnte, wäre ich sehr dankbar smile
Myon
BeitragVerfasst am: 03. Jun 2019 17:54    Titel:

Zur Spannung: das sollte mehr oder weniger richtig sein; allerdings sollte im Quadrat stehen, und es ist wahrscheinlich ein Faktor 2 zuviel. Zudem bist Du von



ausgegangen, aber in der Klammer sollte ein „+“ stehen, damit r(t)=rm gilt wie im Aufgabentext gefordert. Allenfalls könnte man noch



verwenden, aber viel einfacher wird das Resultat auch nicht damit.

Zu c): Schon aus Symmetriegründen sollte klar sein, dass auf die Leiterschleife insgesamt keine Kraft wirkt. Die Kraft auf zwei sich gegenüberliegende Teilstücke der Stromschleife hebt sich jeweils auf.
Wolvetooth
BeitragVerfasst am: 02. Jun 2019 18:47    Titel:

Ich werde in der zwischen Zeit weiter rechnen, um zu wissen, ob es richtig ist

Zusammengefasst:

A)




daraus folgt:



wobei:




Dann ist



Ergebnis:



B)



C)





Ich wollte nicht vereinfachen, weil ich eigentlich sehr viel Zeit für die Rechnung (und Latex) benutzt habe unglücklich
Wolvetooth
BeitragVerfasst am: 02. Jun 2019 17:38    Titel:

GvC hat Folgendes geschrieben:

In deiner Skizze folgt der Radius einer Sinusfunktion, laut Aufgbenstellung soll er aber einer Kosinusfunktion folgen (r(0)=rm), die darüber hinaus auch noch um rm/2 nach oben verschoben ist. Letzteres folgt aus der Vorgabe r0=0.


Könntest du bitte vielleicht die Skizze machen?
Ich verstehe was du sagst aber ich sehe es immer noch nicht so klar Hammer
GvC
BeitragVerfasst am: 02. Jun 2019 16:04    Titel:

Wolvetooth hat Folgendes geschrieben:
Ich habe diese Skizze gemacht (Siehe Abbildung)


In deiner Skizze folgt der Radius einer Sinusfunktion, laut Aufgbenstellung soll er aber einer Kosinusfunktion folgen (r(0)=rm), die darüber hinaus auch noch um rm/2 nach oben verschoben ist. Letzteres folgt aus der Vorgabe r0=0.
Wolvetooth
BeitragVerfasst am: 02. Jun 2019 13:45    Titel:

Myon hat Folgendes geschrieben:

Wie man darauf kommt? Im Aufgabentext heisst es, dass r(t) harmonisch schwanken soll zwischen dem Maximalwert rm und dem Minimalwert r=0. Harmonisch heisst, die Amplitude ist proportional einer Sinus- oder Cosinusfunktion oder eine Linearkombination davon. Weiter heisst es, dass r(0)=rm sein soll. Die obige Funktion leistet genau das. Vielleicht den Verlauf von r(t) einmal skizzieren, dann sollte es klar werden.


Ich habe diese Skizze gemacht (Siehe Abbildung) aber leider erklärt mir meine Skizze nicht so sehr, wie du auf die Formel kommst unglücklich Hilfe
franz
BeitragVerfasst am: 02. Jun 2019 11:39    Titel: Re: Induktionsspannung in der Leiterschleife

Ein Fehler von mir; negativer Radius. Hammer Danke für den Hinweis!
Zweiter Anlauf
Myon
BeitragVerfasst am: 02. Jun 2019 11:39    Titel:

Gut, dass Du nachfragst, denn die obige Gleichung ist nicht richtig, sapperlot!
Der Radius soll harmonisch schwingen zwischen und nicht zwischen .

Die Gleichung müsste folglich lauten



Wie man darauf kommt? Im Aufgabentext heisst es, dass r(t) harmonisch schwanken soll zwischen dem Maximalwert rm und dem Minimalwert r=0. Harmonisch heisst, die Amplitude ist proportional einer Sinus- oder Cosinusfunktion oder eine Linearkombination davon. Weiter heisst es, dass r(0)=rm sein soll. Die obige Funktion leistet genau das. Vielleicht den Verlauf von r(t) einmal skizzieren, dann sollte es klar werden.
Wolvetooth
BeitragVerfasst am: 02. Jun 2019 11:12    Titel:

Myon hat Folgendes geschrieben:
Da vielleicht besser den cos verwenden, also

.


Vielen Dank für die Antwort.
Nur als Verstädnisfrage: ¿Warum ist der Radius ?

Das ist das einzige, das ich noch nicht verstehen kann
Myon
BeitragVerfasst am: 02. Jun 2019 11:01    Titel:

Da vielleicht besser den cos verwenden, also

.
franz
BeitragVerfasst am: 02. Jun 2019 01:21    Titel: Re: Induktionsspannung in der Leiterschleife

Wolvetooth
BeitragVerfasst am: 01. Jun 2019 14:35    Titel: Re: Induktionsspannung in der Leiterschleife

franz hat Folgendes geschrieben:


"Der Radius r(t) der Leiterschleife ändert sich periodisch mit Frequenz f und folgt einer harmonischen Zeitabhängigkeit mit Maximalwert rm und Minimalwert (Näherung!) Null."

Wäre dann der Radius:


franz
BeitragVerfasst am: 31. Mai 2019 23:25    Titel: Re: Induktionsspannung in der Leiterschleife

Wolvetooth
BeitragVerfasst am: 31. Mai 2019 22:58    Titel: Induktionsspannung in der Leiterschleife

Meine Frage:
Hallo alle! ich habe folgende Aufgabe:

Eine kreisförmige Leiterschleife liegt in der x-y-Ebene. Der Radius r(t) der Leiterschleife ändert sich periodisch mit Frequenz f und folgt einer harmonischen Zeitabhängigkeit mit Maximalwert rm und Minimalwert (Näherung!) Null. Bei t = 0 sei r(0) = rm. Eine konstante magnetische Flussdichte B zeigt entlang der positiven z-Achse. Die Leiterschleife habe einen
elektrischen Widerstand R.

(a) Berechnen Sie die Induktionsspannung in der Leiterschleife.
(b) Welche Stromstärke fießt durch die Leiterschleife?
(c) Berechnen Sie die Kraft, die auf die Leiterschleife wirkt.

Meine Ideen:
Ich weiß nicht, ob es in die Richtung geht aber ich habe Folgendes gedacht:

A) Das Induktionsgesetz:
Wobei die konstante, magnetische Flussdichte B:
(Ich weiß nicht genau, wie die Grenzwertbetrachtung des Integrals wäre) (Wäre dA = pir^2, weil die Leiterschleife kreisförmig ist?)

B) Stromstärke:
(U entsteht für die oben gennante Induktionsspanung)

C) Kraft:
(Ich weiß nicht genau, was in diesem Fall L wäre)

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