 Verfasst am: 27. Mai 2019 17:45 Titel: |
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@Myon Danke, hatte mich vertippt. Der Schnittpunkt liegt natürlich bei lambda = 0,035. |
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| Verfasst am: 27. Mai 2019 15:29 Titel: |
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OMG!! Vielen Dank, ich habe unten bei der Reynoldszahl falsch abgelesen.  jetzt habe ich den richtigen Rechenweg und das Ergebnis und ich kenn mich aus. vielen Dank nochmals! |
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| Verfasst am: 27. Mai 2019 15:15 Titel: |
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| Ich weiss nicht was Du meinst... ich habe das Diagramm benutzt, das Du gepostet hast. | |
| Verfasst am: 27. Mai 2019 15:10 Titel: |
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| @myon ja mit diesem Wert kommt das richtige Ergebnis raus. ich sehe den Wert auch, wenn ich das Moody- Diagramm ansehe und ich verstehe ihn auch. aber beim Colebrook- Diagramm eben nicht... |
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| Verfasst am: 27. Mai 2019 14:59 Titel: |
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| hoppla, die Fallbeschleunigung ist natürlich 9,81. Da habe ich mich verschrieben. ich habe alles genau so gerechnet, wie beschrieben aber es kommt nicht das richtige raus. das ist mein Problem... nochmal, meine Bernoulli schaut zum schluss wie folgt aus: 9,81*h= 0,5*w^2 + deltaP (deltapR + deltapE) 9,81*h = 268,64 / /9,81 h= 27 es soll aber 19 rauskommen, das ist mein Problem |
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| Verfasst am: 27. Mai 2019 14:55 Titel: |
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| Für lambda liest man einen Wert von etwa 0.035 aus dem Diagramm ab. Damit ergibt sich eine Höhe von etwa 19m. Ganz genau erkennt man lambda natürlich nicht aus der Tabelle, auch muss man die logarithmische Skala berücksichtigen. Ganz bestimmt liegt der Wert aber zwischen 0.03 und 0.04. |
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| Verfasst am: 27. Mai 2019 14:25 Titel: |
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In Deinem Aufgabentext ist ergibt lt. Diagramm Zum weiteren Rechengang s. den link von Myon. |
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| Verfasst am: 27. Mai 2019 13:57 Titel: |
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| @Mathefix genau so habe ich es gerechnet... zum schluss blieb bei der Bernoulli-Gleichung folgendes übrig: gh1= 0,5*v^2 + pvR +pvE aber bist du dir sicher, dass man pvE einfach die 0,5 dazuzählt? müsste man da nicht mal 0,5? Es kommt trotz alledem nicht das richtige Ergebnis raus, wenn ich es so rechne. Das Ergebnis für die Höhe soll gerundet 19m sein. für lambda lese ich beim Diagramm rund 0,025 raus...bin ich da schon falsch? und wir MÜSSEN das Colebrook Diagramm verwenden u nicht das Moody- Diagramm.  |
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| Verfasst am: 27. Mai 2019 10:05 Titel: |
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| Von diesem Diagramm hatte ich auch noch nie etwas gehört... Als Ergänzung: Du findest hier eine genaue Erklärung, wie man eine solche Aufgabe löst. Aus Re und d/k findet man lambda durch Ablesen im Diagramm, und lambda und weitere Verluste fliessen in die Bernoulli-Gleichung ein. | |
| Verfasst am: 27. Mai 2019 09:52 Titel: |
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| 1. Druckverlust durch Rohrreibung(n. Hagen-Poiseuille) Reynoldszahl Druckverlust bei turbulenter Strömung 2. Druckverlust Einlauf(n. Bernoulli) 3. Druckverlust gesamt Hilft Dir das weiter? Tip: Gesamten Druckverlust der Bernoulligleichung hinzufügen und diese nach p bzw h auflösen. |
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| Verfasst am: 27. Mai 2019 00:29 Titel: |
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Die Details der hier angesprochenen technischen Strömungslehre überblicke ich leider nicht. Meine ungefähre Idee war nur: Vom gewünschten Ergebnis her rückwärts zu rechnen, von der Ausströmungsgeschwindigkeit und dem "irgendwie"gegebenen Druckverlust auf den Druck vor dem Rohr, dann mit Druckverlustbeiwert des Zulaufs auf den Druck davor und mit Bernoulli schlußendlich auf H.  |
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| Verfasst am: 26. Mai 2019 22:02 Titel: |
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| ja das weiß ich auch, aber für was brauche ich diesen? Ich habe ja bereits beide drücke als P0, und w1 ist ebenfalls 0 und w2 ist gegeben... | |
| Verfasst am: 26. Mai 2019 21:59 Titel: |
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| Aus dem Druckverlust in der Röhre ergibt sich nach H.P. der Volumenstrom... | |
| Verfasst am: 26. Mai 2019 21:57 Titel: |
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| das ist mir schon klar...aber wie soll ich sonst auf die höhe kommen? die berechne ich doch mit der Bernoulli- Gleichung... | |
| Verfasst am: 26. Mai 2019 21:53 Titel: |
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| Möglich; aber das ist nicht die Frage. | |
| Verfasst am: 26. Mai 2019 19:59 Titel: |
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| ok, aber zur Bestimmung des Druckverlustes soll ich das Colebrook Diagramm verwenden... | |
| Verfasst am: 26. Mai 2019 19:19 Titel: |
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| Möglicherweise spielt wegen der Zähigkeit dieses Strömungssgesetz für das Rohr eine Rolle? | |
| Verfasst am: 26. Mai 2019 17:02 Titel: |
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| hier die Skizze des beispiels mit dem Diagramm: | |
| Verfasst am: 26. Mai 2019 17:00 Titel: Druckverlustberechnung Rohrleitung |
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| Meine Frage: Aus einem Gefäß mit großer Querschnittsfläche , das bis zur Höhe H [m] gefüllt ist, strömt durch eine horizontale Rohrleitung mit der Länge l [m], dem Rohrinnendurchmesser d [mm] und der relativen Rauhigkeit k/d [-] eine Flüssigkeit der Dichte ? [kg/m3] und der dynamischen Viskosität ? [Nsm-2] aus. Am Einlauf des Behälters in das Rohr tritt ein Einlaufverlust von ?E [-] auf. Es wirke die Fallbeschleunigung g mit 9,81 [m/s2]. Bis zu welcher Höhe H [m] muss der Behälter gefüllt sein, damit das Fluid mit einer Strömungsgeschwindigkeit von u = 3,23 [m/s] aus der Rohrleitung ausströmt? (Hinweis: Zur Bestimmung des Druckverlustes in der Rohrleitung verwende man das Colebrook-Diagramm) Meine Ideen: Ich habe bereits die Bernoulli- Gleichung aufgestellt: p1/Dichte +0,5*w1^2 + gh1 = p2/Dichte + 0,5*w2^2 +gh2 da p1 und p2 der Umgebungsdruck ist, fällt der Term weg. w1 ist ebenfalls 0, da ja eine ruhige Wasseroberfläche herrscht. h2 ist ebenfalls 0 Vereinfachung also: gh1 = 0,5*3,23^2 + Delta pv/ Dichte weiters habe ich die Reynoldszahl berechnet, die bei mir 8075 ist, jedoch weiß ich nicht weiter, wie ich nun lambda ablesen kann, da es sich ja um eine laminare Strömung handelt...wie geht dann die Bernoulli- Gleichung weiter? |
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