Autor |
Nachricht |
PikachuDerPhysiker |
Verfasst am: 16. Mai 2019 11:29 Titel: |
|
Okay, danke. |
|
|
Steffen Bühler |
Verfasst am: 16. Mai 2019 11:28 Titel: |
|
Bingo! Das ist die Antwort! Edit: wenn man, wie geschrieben, den ohmschen Widerstand dazurechnet, wird der Gesamtwiderstand auch nicht Null, denn Viele Grüße Steffen |
|
|
PikachuDerPhysiker |
Verfasst am: 16. Mai 2019 11:27 Titel: |
|
Sie würde sich gar nicht auswirken, weil der Nenner dann trotzdem null bleibt. |
|
|
PikachuDerPhysiker |
Verfasst am: 16. Mai 2019 11:26 Titel: |
|
und Wenn man das gleichsetzt erhält man Somit wäre der Nenner dann null beim Gleichstrom |
|
|
Steffen Bühler |
Verfasst am: 16. Mai 2019 11:16 Titel: |
|
Welcher Nenner? Ach so, Du meinst ? Ja, stimmt, der Strom wäre dann unendlich groß, wenn der Widerstand nicht wäre. Aber wie würde sich bei eine Induktivitätsänderung auswirken? |
|
|
PikachuDerPhysiker |
Verfasst am: 16. Mai 2019 11:15 Titel: |
|
Null. Aber dann wäre der Nenner = 0 und das ist mathematisch nicht definiert. |
|
|
Steffen Bühler |
Verfasst am: 16. Mai 2019 10:58 Titel: |
|
Richtig! Und was hat Gleichstrom für eine Frequenz? Was ergibt die Formel dann? |
|
|
PikachuDerPhysiker |
Verfasst am: 16. Mai 2019 10:56 Titel: |
|
Von der Frequenz? |
|
|
Steffen Bühler |
Verfasst am: 16. Mai 2019 09:23 Titel: |
|
Du schriebst doch
Zitat: | Eine Vergrößerung der Induktivität würde dann zu einer Verkleinerung der Stromstärke führen. | Die Formel bestätigt das, zeigt aber auch, dass die Stromstärke auch noch von was anderem abhängt... |
|
|
PikachuDerPhysiker |
Verfasst am: 16. Mai 2019 09:10 Titel: |
|
Das ist die Formel für den induktiven Widerstand. Aber wie bringt die mich hier weiter? |
|
|
Steffen Bühler |
Verfasst am: 16. Mai 2019 08:54 Titel: |
|
Hilft Dir die Formel weiter? Viele Grüße Steffen |
|
|
PikachuDerPhysiker |
Verfasst am: 16. Mai 2019 07:35 Titel: Gleichstrom vs Wechselstrom |
|
Hallo, kann mir bitte jemand bei folgender Aufgabe helfen? Es ging in der Aufgabe um Sensoren zur Blutdruckmessung, und diese Sensoren bestanden aus einem Wechselstromkreis mit einer Reihenschaltung aus einer Spule und einem ohmschen Widerstand. Diese Spule hat einen Eisenkern, der am Anfang außerhalb der Spule ist, und je höher der Blutdruck wird, umso mehr wird dieser Eisenkern in die Spule geschoben. Dadurch wird die Permeabilitätszahl größer und damit auch die Induktivität. Eine Vergrößerung der Induktivität würde dann zu einer Verkleinerung der Stromstärke führen. So kann man während Operationen z.B. den Blutdruck von Patienten permanent überwachen. So viel zur Funktionsweise. Die Frage war dann, warum diese Drucksensoren mit Wechselstrom und nicht mit Gleichstrom betrieben werden müssen. Hat jemand eine Idee? Grüße |
|
|