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Multiple_Choice
BeitragVerfasst am: 15. Apr 2019 16:09    Titel:

Also ist es da schon der radius
Danke
Steffen Bühler
BeitragVerfasst am: 15. Apr 2019 16:06    Titel:

Bei Wiki ist d der "Abstand vom Aufhängungspunkt zum Massenmittelpunkt". Bei Dir ist das aber der halbe Durchmesser.
Multiple_Choice
BeitragVerfasst am: 15. Apr 2019 16:00    Titel:

Auf der Seite von oben steht
https://de.wikipedia.org/wiki/Physikalisches_Pendel
Unter der wurzel mgd und nicht mgd/2
Also wie du auf d/2 kommst ist mir nicht klar.
Steffen Bühler
BeitragVerfasst am: 15. Apr 2019 15:33    Titel:

Multiple_Choice hat Folgendes geschrieben:
Die Formel heisst ja


Doch eher .
Multiple_Choice
BeitragVerfasst am: 15. Apr 2019 14:16    Titel:

Kann ich denn einfach schreiben ?
Die Formel heisst ja
Ich kann doch nicht einfach rechnen oder ?
Wenn ich dann f haben möchte, muss ich von T den Kehrwert rechnen.
Steffen Bühler
BeitragVerfasst am: 15. Apr 2019 12:59    Titel:



Viele Grüße
Steffen
Multiple_Choice
BeitragVerfasst am: 15. Apr 2019 12:49    Titel:

Muss die 2 nicht unter der Wurzel stehen bleiben ?
Wie hast du die 2 vor dem gekürzt ?
Multiple_Choice
BeitragVerfasst am: 13. Apr 2019 16:04    Titel:

Das hatte der Dozent auch mal erwähnt gehabt, da man ansonsten Rundungsfehler einbaut oder so.

Vielen Dank für die Hilfe Thumbs up!
autor237
BeitragVerfasst am: 13. Apr 2019 13:21    Titel:

Ja. Diesmal stimmt es.

Aber ich empfehle dir zunächst das ganze formelmäßig auszurechnen und dann die Werte einzusetzen:



Das setzt du in:



ein und vereinfachst es zu:



Wie man sieht, wird die Masse gar nicht zur Berechnung der Frequenz benötigt.
Multiple_Choice
BeitragVerfasst am: 13. Apr 2019 12:01    Titel:

Dann muss es doch heissen.
Ich glaube jetzt habe ich es.
Ich muss das Trägheitsmoment von einem Vollzylinder nehmen, da es eine Scheibe ist, ich bin davon ausgegangen, dass eine Punktmasse im Abstand r um eine Drehachse rotiert, dem ist ja nicht so. Also ist das Massenträgheitsmoment laut Steiner dann wie folgt:


und wenn ich das jetzt in die obige Formel für einsetze,
dann komme ich auf:

und wie siehts jetzt aus ?
GvC
BeitragVerfasst am: 13. Apr 2019 11:24    Titel:

Multiple_Choice hat Folgendes geschrieben:
Ist es denn jetzt richtig ?


Nein. Das Trägheitsmoment bzgl. der Symmetrieachse ist falsch.
Multiple_Choice
BeitragVerfasst am: 13. Apr 2019 10:45    Titel:

Ich glaube, ich weiss jetzt was du meinst.
Das Trägheitsmoment ist das Trägheitsmoment um den Schwerpunk + der Abstand hier in dem Fall A, da die Kreisscheibe nicht um seinen eigenen Schwerpunkt rotiert sondern um den von A.
Demnach müsste ich zuerst das Massenträgheitsmoment mit
ausrechnen.
Dann setze ich das Trägheitsmoment von der Kreisscheibe bzw vom Kreiszylinder für ein und wäre dann hier in dem Fall dann . Also hätte ich für das Trägheitsmoment
Das jetzt in die Formel für eingesetzt. Dann komme ich da auf einen Wert von und das wären dann

Ist es denn jetzt richtig ?
franz
BeitragVerfasst am: 12. Apr 2019 21:48    Titel:

Du hast das Trägheitsmoment bezüglich der Symmetrieachse (durch den Mittelpunkt) eingesetzt, das Pendel dreht sich jedoch um einen Randpunkt A! Dazu benötigst Du, ich wiederhole mich gern: den Steinerschen Satz.
Multiple_Choice
BeitragVerfasst am: 12. Apr 2019 21:36    Titel:

Also ich habe mich jetzt mal mit dem Trägheitsmoment/Massenträgheitsmoment auseinander gesetzt und weiss jetzt aber nicht ob das richtig ist, da ich am Ende laut der Formel nur auf die Periodendauer bzw. auf die Frequenz mit komme also die Formel für das Trägheitsmoment ist in diesem Fall denke ich und in die Formel eingesetzt ergibt dies:

m und r aus dem Zähler wird mit dem m und einem aus dem Nenner gekürzt und es bleibt dann nur noch übrig.
Wenn ich dann die Werte einsetze, komme ich auf eine Periodendauer von
Wenn ich jetzt den Kehrwert davon nehme, komme ich auf eine Frequenz von Das ist aber nicht die Eigenfrequenz oder ? Den Satz von Steiner habe ich gerade eben gelesen, der wird für Trägheitsmomente bei bereits verschobenen Drehachsen angewendet, da weiss ich aber noch nicht wie man den anwendet.

Danke nochmals für die Hilfe und Zeit bei allen smile
franz
BeitragVerfasst am: 12. Apr 2019 21:08    Titel:

Das Trägheitsmoment der Scheibe bezüglich seiner Symmetrieachse ist sicher leicht zu finden (vielleicht hier?) und für die parallele Achse A kann man sich mit dem Steinerschen Satz behelfen.
Multiple_Choice
BeitragVerfasst am: 12. Apr 2019 15:07    Titel:

Dann muss ich hier

mit
2 Fragen hierzu:
Wie komme ich hierbei auf das Trägheitsmoment und
Wie komme ich auf die Eigenfrequenz
GvC
BeitragVerfasst am: 12. Apr 2019 14:25    Titel:

Multiple_Choice hat Folgendes geschrieben:
Ich weiss nicht wie ich bei der Aufgabe herangehen soll.


Schau mal hier:

https://de.wikipedia.org/wiki/Physikalisches_Pendel

Da steht alles, was Du brauchst.
Multiple_Choice
BeitragVerfasst am: 12. Apr 2019 14:08    Titel:

A liegt auf der Kreis-Scheibe wie im folgenden Bild zu sehen.
franz
BeitragVerfasst am: 12. Apr 2019 00:34    Titel: Re: Eigenfrequenz f0 berechnen(Pendel)

Wie kann man sich das Pendel und seine Schwingung vorstellen, wo liegt A? grübelnd
hansguckindieluft
BeitragVerfasst am: 11. Apr 2019 13:53    Titel: Re: Eigenfrequenz f0 berechnen(Pendel)

Multiple_Choice hat Folgendes geschrieben:

Ich weiss nicht wie ich bei der Aufgabe herangehen soll.
Hoffe das mir dabei jemand helfen kann und viele Grüße smile


Die Formel für die Eigenfrequenz eines physikalischen Pendels lässt sich doch leicht recherchieren. Nun musst Du nur noch das Massenträgheitsmoment der Scheibe um den Drehpunkt ausrechnen und in die Formel einsetzen.

Gruß
Multiple_Choice
BeitragVerfasst am: 11. Apr 2019 11:13    Titel: Eigenfrequenz f0 berechnen(Pendel)

Eine homogene Kreisscheibe der Masse und dem Durchmesser kann sich reibungsfrei um die Achse A drehen.
Welche Eigenfrequenz hat das in A gelagerte, ungedämpfte schwingende physikalische Pendel ?

Ich weiss nicht wie ich bei der Aufgabe herangehen soll.
Hoffe das mir dabei jemand helfen kann und viele Grüße smile

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