manuel459 |
Verfasst am: 05. März 2019 17:39 Titel: Herleitung der Planck-Länge |
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Hallo Leute, ich verstehe folgenden Gedankengang / Rechnung nicht: Um herauszufinden, wann ein Objekt(Radius) kleiner als der Schwarzschildradius des Objektes ist, setzt man den Schwarzschildradius und die Ungenauigkeit der Größe des Objektes gleich, also delta x = rs (Ssr) - WARUM? Ersetzt man rs durch x in so erhält man meiner Meinung nach jene Masse, bei der bei bestimmter Objektgröße der Radius des Objektes gleich dem Ssr ist. Stimmt das? nun formen wir da auf m um und setzen in x=h/p= h/(m*c) ein und erhalten die Formel für die Planck-länge x=... Warum bekommt man so die Planck-länge? Die Bedingung dafür, dass ein Objekt kleiner als sein Ssr ist ist ja nur jene, dass x<sr ist oder etwa nicht? Außerdem: warum geht hier bei der Herleitung der Planck-länge der Aspekt verloren, dass grundsätzlich Objekte größer der Planck-länge bei genügend hoher Dichte auch schon ein schwarzes Loch sein können? Ist es richtig die Planck-länge als jene Länge zu verstehen, aber der Objekte beliebiger Masse bereits schwarze Löcher sind? Ich wäre froh, wenn mich da jemand korrigieren könnte! Danke und LG |
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