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Tim92
BeitragVerfasst am: 11. Feb 2019 11:38    Titel:

Macht denn diese Erklärung zum t-Zerfall wie ich sie oben angegeben habe Sinn?

LG.
TomS
BeitragVerfasst am: 10. Feb 2019 22:20    Titel:

Wenn du die Vertizes der Feynmandiagramme kennst, dann siehst du alle Möglichkeiten für ein- und auslaufende Teilchen. Dazu benötigt man noch Energie-, Impuls-, Drehimpuls und Parität, um im wesentlichen alle Wechselwirkungen zu klassifizieren.
Tim92
BeitragVerfasst am: 10. Feb 2019 17:42    Titel:

Nein, davon habe ich noch nichts gehört, was ist das?
TomS
BeitragVerfasst am: 10. Feb 2019 15:53    Titel:

Kennst du die elementaren Vertizes?
Tim92
BeitragVerfasst am: 10. Feb 2019 14:36    Titel:

Woher weiß ich z.B., dass bei t->b+my^++ny_my die schwache WW mit W^+ stattfindet? Oder dass bei pi^0-> gamme+gamme die e.m. WW greift? (e.m. WW immer wenn am Ende gammas raus kommen?)

LG.

Edit:
Für den ersten Fall:

t hat Ladung +2/3, b hat -1/3. Dann sage ich, dass das t schon mal +1 Ladung emittieren muss -> es zerfällt in ein W+ und ein b. Das W+ ist ein virtuelles Teilchen mit Ladung +1 und kann daher in ein Myon-Neutrino mit Ladung 0 und Anti-Myon mit Ladung +1 zerfallen. Nur wäre bei dem gesamten Prozess nicht die Massen-/Energieerhaltung verletzt?

LG.
TomS
BeitragVerfasst am: 10. Feb 2019 14:12    Titel:

In welchem Prozess?
Tim92
BeitragVerfasst am: 10. Feb 2019 13:48    Titel: Regeln zu Wechselwirkungen bei Feynman

Meine Frage:
Hallo zusammen!


Ich möchte gerne herausfinden, wie ich sehen kann welche WW,und im Fall der schwachen WW, welches der drei Austauschteilchen in diesem Prozess eine Rolle spielt.

Was ich bisher weiß ist, dass Leptonen-, Bayronen-, Massen- und Ladungszahl erhalten sein müssen.
Leider finde ich auch in meinem Skript keine wirkliche Antwort darauf.


Lieben Gruß,
Tim.

Meine Ideen:
Leider keine.

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