 Verfasst am: 27. Jan 2019 18:11 Titel: |
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| Hallo, akkomodationsloser Zustand bedeutet, wie Du selber schreibst, daß paralleles Licht (also unendlich weit entferntes Objekt) durch das Zusammenwirken von Hornhaut und Augenlinse auf die Netzhaut abgebildet wird. Wenn man man Hornhaut + Augenlinse als dünne Linse im physikalischen Sinn annimmt ???, dann kannst Du die Linsengleichung verwenden, um die Brennweite zu berechnen. Den "Theoriewert" von 17 mm vergiß besser. Viele Grüße |
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| Verfasst am: 27. Jan 2019 15:36 Titel: Hilfe bei Linsengleichung |
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| Meine Frage: Hallo erstmal, ich soll mithilfe der Linsengleichung die Gegenstandsweite berechnen, in der ein Auge ohne Akkomodation scharf sieht, berechnen. Vorgegeben ist der Durchmesser des Augapfels (= 2,5 cm). Die Brennweite muss ich also demnach im Internet nachschlagen. Für den akkommodationslosen Zustand habe ich da einen Theoriewert von + 17 mm gefunden. Meine Ideen: Da das Beispiel eigentlich einfach ist, habe ich einfach in die Gleichung eingesetzt: 1/17 = (1/g) + (1/25) Als Ergebnis erhalte ich für g 53,125 mm. Allerdings haben wir davor besprochen, dass das Auge im entspannten Zustand nur Objekte scharf sieht, die weit entfernt sind, weil deren Strahlen dann (fast) parallel eintreffen. Warum erhalte ich dann als Ergebnis gerade mal etwa 5 cm? |
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