 Verfasst am: 22. Jan 2019 19:09 Titel: |
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| Danke nochmals, am 5.2. ist dann die Prüfung meiner Tochter. Das wird hart. Jetzt muss ich unbedingt noch ein paar Übungsaufgaben mit Drohnen oder Flugzeugen suchen. Der Physiklehrer meinte zu ihr solche aufgaben kommen auf jeden Fall dran. Also noch mal üben üben üben. Danke |
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| Verfasst am: 22. Jan 2019 18:36 Titel: |
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Nur drei Schritte: Beide Seiten der Gleichung durch Beide Seiten der Gleichung quadrieren: Beide Seiten der Gleichung mit m multiplizieren: |
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| Verfasst am: 22. Jan 2019 17:34 Titel: |
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| Nun ich würde gerade bei dieser umstellerei verzweifele ich. Aber meine Tochter will es versuchen. Na hoffentlich schafft sie das. Danke GvC für deine Bemühungen. | |
| Verfasst am: 22. Jan 2019 16:24 Titel: |
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| Das ist im Prinzip dieselbe Aufgabe wie die in Deinem Thread mit dem Martinshorn. Du musst die Differenz der beiden Frequenzen bilden. Die Pendelfrequenz mit Masse m ist Die Frequenz mit verringerter Masse ist Die Differenz ist Hier kannst Du noch sqrt(D/m) ausklammern: Das musst Du jetzt nach m auflösen. Schaffst Du das? |
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| Verfasst am: 22. Jan 2019 10:45 Titel: |
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| Ich gebe auf , danke | |
| Verfasst am: 22. Jan 2019 10:44 Titel: |
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| Sorry ich schaffe das nicht | |
| Verfasst am: 21. Jan 2019 23:16 Titel: |
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| Nutze die Formel für die Frequenz eines Federpendels: |
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| Verfasst am: 21. Jan 2019 20:03 Titel: Federpendel |
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| Meine Frage: Verringert man bei einem Federpendel mit D = 10 N cm die Schwingmasse um 10%, so vergr¨oßert sich die Frequenz des Pendels um ?f = 0.25Hz. Wie groß ist die angeh¨angte Masse und wie groß ist die ursprüngliche Pendelfrequenz? Meine Ideen: ? |
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