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Gast
BeitragVerfasst am: 06. Jun 2006 19:44    Titel:

Da habe ich gebraucht, danke dir. Gott

Ist für ein Schülerexperiemt, komme morgen vielleicht noch einmal darauf zurück...
dermarkus
BeitragVerfasst am: 06. Jun 2006 17:18    Titel:

* Mit der Induktivität L

* Die Ladung fließt dabei nicht durch den Kondensator durch, sondern ständig hin und her: Der Kondensator wird dabei also ständig aufgeladen, wieder entladen, wieder in der entgegengesetzten Richtung aufgeladen, wieder entladen, u.s.w.
(Und den Kondensator muss man nicht "anschalten", du meinst wahrscheinlich, dass man in in einen Wechselstromkreis einbaut.)

* Welche Hinweise zum Funktionsgenerator brauchst du denn? Ich würde vermuten, oft reicht da schon: Kabel anschließen und Schaltung wie gewünscht zusammenbauen, Amplitudenknopf runterdrehen, Frequenzgenerator einschalten, Frequenz einstellen, Amplitude passend einstellen.
Da ich nicht weiß, wie empfindlich der Funktionsgenerator ist, den du konkret bedienen wirst, empfehle ich zusätzlich noch einen Blick in die Bedienungsanleitung, und wenn bei deinen Versuchen jemand dabei ist, der das Gerät kennt, dann kannst du ihn vorher mal fragen.
Gast
BeitragVerfasst am: 06. Jun 2006 17:07    Titel: Spule und Kondensator im Wechselstromkreis

Hi,

ich hoffe ihr könnt mir helfen.
Hab 2 Fragen:

Mit welcher physikalischen Größe wird der Einfluss der Windungszahl und des Eisenkerns auf die elektrischen Eigenschaften Einer Spule beschrieben?

Wie kommt es bei einem eingeschaltenen Kondensator zum Stromfluss im Wechselstromkreis, obwohl sich zwischen den Kondensatorolatten eine Isolierschicht befindet?

Außerdem benötige ich ein paar Hinweise zur Bedienung des Frequenzgenerators.

Danke schön.

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