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raumi65
BeitragVerfasst am: 08. Jan 2019 01:20    Titel:

Könnten Sie mir vielleicht helfen, dass genau auszurechnen. Ich habe nämlich selbst eine Konstruktion wie die Parker Solar Probe entworfen und würde gerne auch beweisen, dass die Konstruktion der Hitze standhält. Wenn ich ein 2m großes und 12cm breites Hitzeschild in Kreisform habe, welches aus verschiedenen Materialien besteht wie Keramikfaserpapier, Aluminiumoxidpapier, Kohlenstofffaser und Carbon Schaum. Dieses Hitzeschild ist durch 4 dünne Stäbe (1m lang, Durchmesser 20cm) an den Hauptkörper(1mx1mx1m), wo alle Instrumente sind, verbunden. Wie kann ich die Hitzebeständigkeit nun beweisen. Und ich will auch ausrechnen wie kalt das Kühlmittel sein muss um die Instrumente auf 30 Grad kühlen zu können.
Coldfire
BeitragVerfasst am: 07. Jan 2019 15:08    Titel:

sollte eigentlich mit Schulphysik machbar sein: Inerhalb der sonde dominiert Wärmeleitung, die Energiezufuhr auf der Sonnenseite ist Wärmestrahlung, die Energieabgabe auf der Rückseite ist erfolgt ebenso in Form von Wärmestrahlung gegenüber 3 Kelvin.
raumi65
BeitragVerfasst am: 06. Jan 2019 16:03    Titel: Raumsonde

Meine Frage:
Hallo, ich hätte eine Frage. Ich habe mir mal die Sonde Parker Solar Probe angeschaut, welche sich der Sonne ganz nah annähern soll. Die Sonde muss 1400 Grad standhalten. Die Idee dieser Hitze standhalten zu können ist ein Hitzeschild aus Carbon-Carbon. Und die Instrumente sollen mit Wasser gekühlt werden. Ich habe gelesen, dass sich die Instrumente auf nicht mehr als 30 Grad erhitzen werden durch diese Methode.

Meine Ideen:
Meine Frage ist nun, wie berechnet man so etwas, dass die Instrumente nicht heißer als 30 Grad werden. Reicht der Schatten und das Kühlsystem schon aus, um die Instrumente kühl zu halten? Um wie viel Grad kühler macht der Schatten die Sonde schon?

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