 Verfasst am: 25. Dez 2018 20:14 Titel: |
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Hallo,
Das ist eine Näherung für den Fall, dass die Leitung dazwischen einen vernachlässigbar kleinen Widerstand hat. Berücksichtigt man den Leitungswiderstand Oft geht man aber von Viele Grüße Michael PS: Hier findest Du Näheres https://www.elektronik-kompendium.de/sites/grd/0205301.htm |
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| Verfasst am: 25. Dez 2018 19:13 Titel: |
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| "Wie soll denn Strom fließen, wenn an Spannungsquelle und Kondensator zu jedem Zeitpunkt die gleiche Spannung anliegt? " Genau da ist der Denkfehler: eine SINUSFÖRMIGE WECHSELSPANNUNG ist vieles aber sicherlich nicht zeitlich konstant. |
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| Verfasst am: 22. Dez 2018 17:30 Titel: |
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| Wie soll denn Strom fließen, wenn an Spannungsquelle und Kondensator zu jedem Zeitpunkt die gleiche Spannung anliegt? Beim Gleichstrom hatten wir gesagt, dass I=0 ist, falls U=Uc gilt. Zwar ist Wechselstrom kein Gleichstrom, aber man könnte doch einen unendlich kleinen Zeitraum betrachten und dort den Strom als Gleichstrom annehmen. |
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| Verfasst am: 22. Dez 2018 16:23 Titel: |
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Warum das denn? |
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| Verfasst am: 22. Dez 2018 15:17 Titel: Kondensator und Spule bei sinusförmiger Wechselspannung |
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| Ich beschäftige mich gerade mit der Funktionsweise von Kondensatoren und Spulen bei angelegter sinusförmiger Wechselspannung. Dabei bin ich auf folgende zwei Formeln gestoßen: U(t)=Uc(t) für Kondensatoren und U(t)=UL(t) für Spulen, wobei U die angelegte Quellenspannung, Uc die Spannung am Kondensator und UL die Spannung an der Spule bezeichnet. Quelle: https://www.leifiphysik.de/elektrizitaetslehre/wechselstromtechnik (unter Wechselstromwiderstand eines Kondensators/ einer Spule) Warum gelten diese beiden Formeln? Vor allem an der Formel für den Kondensator zweifle ich, da dann ja auch der Strom immer Null sein müsste. MfG NewComer8 |
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