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Nescio
BeitragVerfasst am: 29. Nov 2018 17:51    Titel:

Ja, das ist richtig.
Fernkugel3.0
BeitragVerfasst am: 29. Nov 2018 16:12    Titel:

Bei einem gegebenen Fernkugelpotential von 10V berechnet sich also das Potential zwischen Punkt P und Fernkugel also schlicht über die Differenz der beiden Potentiale, sprich 2746,12 V, habe ich das jetzt richtig verstanden?

Gruß Fernkugelfrager3.0
GvC
BeitragVerfasst am: 29. Nov 2018 15:42    Titel:

Nescio hat Folgendes geschrieben:
Außerdem verstehe ich nicht, welchen Sinn eine geladene Kugel mit unendlich großem Radius haben soll.


Das ist die Außenkugel eines Kugelkondensators. Nur mit dieser Vorstellung lässt sich das Potential einer einzelnen Ladung (Punkt- oder Kugel-) oder die Kapazität einer einzelnen Kugel bestimmen.
Nescio
BeitragVerfasst am: 29. Nov 2018 14:45    Titel:

GvC hat Folgendes geschrieben:

Das nun gerade nicht. Die Fernkugel ist eine (gedachte) Kugel mit sehr großem, im Allgemeinen unendlich großem Radius, die die Gegenladung(en) zu der (den) betrachteten Ladung(en) trägt. Insofern hat der Fragesteller die Aufgabe richtig gelöst.

(Zuweilen kann die Fernkugel auch einen endlichen Radius haben, z.B. den mittleren Abstand der Laborwände vom Versuchsaufbau.)

Ich verstehe nicht, welchen Unterschied das für die Aufgabe macht. Außerdem verstehe ich nicht, welchen Sinn eine geladene Kugel mit unendlich großem Radius haben soll.

Edit: Gemeint ist eine Kugelschale um den Versuchsaufbau mit großem Radius und mit Potential null. Sorry, ich hatte dich falsch verstanden.
GvC
BeitragVerfasst am: 29. Nov 2018 12:27    Titel:

Fernkugelfrager2.0 hat Folgendes geschrieben:
Würde es sich etwas an meiner Lösung ändern, wenn die Fernkugel das Potential
10 V besitzen würde?


Ja.
Fernkugelfrager2.0
BeitragVerfasst am: 29. Nov 2018 09:55    Titel:

Würde es sich etwas an meiner Lösung ändern, wenn die Fernkugel das Potential
10 V besitzen würde?

Vielen Dank für eure Antworten.
GvC
BeitragVerfasst am: 29. Nov 2018 09:45    Titel:

Fernkugelfrager hat Folgendes geschrieben:
... um was handelt es sich denn bei einer Fernkugel?


Fernkugelfrager hat Folgendes geschrieben:
Ich nehme an, dass damit lediglich eine weit entfernte Probeladung gemeint ist.


Das nun gerade nicht. Die Fernkugel ist eine (gedachte) Kugel mit sehr großem, im Allgemeinen unendlich großem Radius, die die Gegenladung(en) zu der (den) betrachteten Ladung(en) trägt. Insofern hat der Fragesteller die Aufgabe richtig gelöst.

(Zuweilen kann die Fernkugel auch einen endlichen Radius haben, z.B. den mittleren Abstand der Laborwände vom Versuchsaufbau.)
Nescio
BeitragVerfasst am: 28. Nov 2018 22:42    Titel: Re: Potential Punktladungen Fernkugel

Fernkugelfrager hat Folgendes geschrieben:
Mir ist der Begriff der Fernkugel generell neu, um was handelt es sich denn bei einer Fernkugel?

Ich nehme an, dass damit lediglich eine weit entfernte Probeladung gemeint ist.

Fernkugelfrager hat Folgendes geschrieben:
Wie muss ich den jetzt das Potential der Fernkugel miteinbeziehen?

Die Potentialdifferenz ist U=2756V-0V=2756V. Ich denke du musst nichts weiter einbeziehen.
Fernkugelfrager
BeitragVerfasst am: 28. Nov 2018 20:48    Titel: Potential Punktladungen Fernkugel

Meine Frage:
Guten Abend liebe Physikerfreunde ;)

Habe hier mal eine Aufgabe mitgebracht:

Zwei Punktladungen befinden sich in Luft. Ihre Ladungen betragen und . Es soll das Potential in einem Punkt P bestimmt werden, welches sich im Abstand von und zu befindet. Berechnen Sie das Potential zwischen dem Punkt P und der Fernkugel, wenn die Fernkugel das Potential besitzt.


Meine Ideen:
Mein Ansatz bisher:

Ich berechne die beiden Potentiale der Punktladungen mit


Das resultierende Potential aus den beiden Punktladungen im Punkt P erhalte ich dann durch simple Addition also
Wie muss ich den jetzt das Potential der Fernkugel miteinbeziehen? Mir ist der Begriff der Fernkugel generell neu, um was handelt es sich denn bei einer Fernkugel?

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