 Verfasst am: 27. Nov 2018 21:17 Titel: |
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| Warum sollte der Anpressdruck die Rolle in Drehung versetzen? Die Rolle würde sich doch nur drehen wenn du das Teil (gezeichnetes Rechteck über Rolle) verschiebst und daher kommt die Kraft zur Verdrehung der Rolle vom oberen Teil Ohne Rollwiderstand würde hier nur eine Kraft und somit ein Drehmoment wirken wenn du das Teil oberhalb beschleunigst, bewegst du es konstant wirkt gar nichts. Mit Rollwiderstand benötigst du auch bei konstanten v eine Kraft. Mach doch mal frei, wieso macht ihr nie die Teile korrekt frei, lernt das keiner. Was ist der Kreis ganz rechts, ist das das Drehlager? |
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| Verfasst am: 27. Nov 2018 20:37 Titel: Berechnung eines Drehmomentes in einer Rolle |
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| Meine Frage: Hallo, ich muss für eine Projektarbeit bestimme Kräfte in diesem System ermitteln. Es geht hier um eine Rolle die gegen ein Stab drückt. Durch den Druck durch einen Zylinder wird die Rolle in Drehung versetzt. Meine Aufgabe ist es jetzt das anliegende Drehmoment zu in der Rolle zu berechnen. Leider bin ich mir etwas unschlüssig wie ich hier vorgehe. Muss ich die Anpressdruck berechnen? Oder kann ich das über die Rollreibung machen? da kann ich den Hebelarm der Normalkraft wahrscheinlich nicht genau berechnen. Der Zylinder druckt mit einer Kraft von 458 N nach oben. Das Gewicht des Stabes kann ich vernachlässigen, weil er rechts und links noch aufliegt. (mit der Messrolle wird anhand der Umdrehungen die Länge des Stabes gemessen. Dieser bewegt sich mit ca. 3 m/s ) Hier die Skizze: https://www.directupload.net/file/d/5284/tgung3gg_png.htm Meine Ideen: Zylinderkraft habe ich bereits errechnet Fz = p × A p = 6 bar = 60 N/cm^2 A= (?32?^2×?)/4 Fz=60 N/?cm?^2 ×8,042 ?cm?^2=482,52 N Die Kraft die gegen die Messrolle drückt habe konnte ich auch einfach berechnen. F = 75mm * 458 N = 34350 Nmm. Kann ich jetzt das Drehmoment der Rolle über die Rollreibung berechnen? Weil ich habe jetzt eine senkrechte Kraft auf die Rolle, aber beim Drehmoment muss die Kraft 90 grad zum Hebelarm stehen. |
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