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isi1
BeitragVerfasst am: 10. Nov 2018 23:33    Titel:

Das Gewicht hast Du ja (Fg = 9,109 383 56 · 10−31 kg · 9,81 m/s²), fehlt noch die Spannung, die diese Kraft bei einer Ladungseinheit bringt (Deine Formel).
Kyl
BeitragVerfasst am: 08. Nov 2018 20:11    Titel:

Meine Frage:
Guten Abend!
Momentan beschäftige ich mich mit meinen Hausaufgaben zu morgen. Aufgabe ist es eine Recherche zu der "Spannungswaage" anzustellen. Leider gibt es dazu keine große Spannweite an Materialen, die man sich dort ansehen kann. Kann mir jemand eventuell kurz erläutern, wozu man die Spannungswaage benötigt?

Nach der Recherche sollen wir folgende Aufgabe berechnen:
"Ein Plattenkondensator stellt eine sehr empfindliche Waage dar: Um ein geladenes Teilchen, das die Ladung Q=1,12*10^-18 trägt, zwischen den PLatten eines horizontal angeordneten Plattenkondensators mit dem Plattenabstand 4mm in der Schwebe zu halten, muss an den Kondensator eine Spannung von 50V angelegt werden. Bestimme die Masse des Teilchens."

Meine Ideen:
Ich würde für die Aufgabe eben mit der Gleichung rechnen, die aus dem Millikan-Versuch stammt, sprich:
Dementsprechend die Gewichtskraft als m*g definieren und nach m umstellen. Meine Frage ist nur, kann ich die Formel anwenden oder ändert es etwas, durch den Fakt, dass der Kondensator eine empfindliche Waage ist?


Danke im voraus!

Zwei Beiträge zusammengefasst, damit es nicht so aussieht, als ob schon jemand antwortet. LaTeX-Tags ergänzt. Steffen

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