Myon |
Verfasst am: 30. Okt 2018 21:30 Titel: |
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Damit man das Lösen kann, muss eigentlich noch vorausgesetzt werden, dass der Beschleunigungsvektor parallel zur Geschwindigkeit ist. Nehmen wir mal an, dass das so ist. Dann würde ich zuerst y ausrechnen. Das sollte nicht so schwierig sein, denn da der Roboterarm durch (0,0) geht, muss für ein k gelten wenn rA der Ortsvektor von A ist. Dann kannst Du separat die Komponenten des Beschleunigungsvektors berechnen. Für jede Komponente gilt wie üblich für den zurückgelegten Weg bei gleichmässiger Beschleunigung Die letzte Gleichung gilt, da der Roboterarm bei A zum Stillstand gekommen sein muss, d.h. . |
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