Autor Nachricht
Schrödingers Katze
BeitragVerfasst am: 05. Jun 2006 20:45    Titel:

Was meinst du mit "Leer"?
Nach und E=100V/m kann es ja nicht so ganz sein, oder?

Und innen und außen 180C/m² ? Tippfehler?
floh
BeitragVerfasst am: 04. Jun 2006 15:19    Titel:

Damit würde sich für ergeben aber wie verhält sich das nun mit ?
Im Fall "leer" wäre ?
Ist das soweit richtig?
floh
BeitragVerfasst am: 04. Jun 2006 13:35    Titel:

womit dannwäre. Danke suppi! Prost LOL Hammer
dermarkus
BeitragVerfasst am: 04. Jun 2006 13:19    Titel:

Ich glaube, das schaffst du, wenn du zusätzlich noch verwendest, dass . ist das elektrische Feld und ist die Spannung an den Kondensatorplatten, die den Abstand voneinander haben.
floh
BeitragVerfasst am: 04. Jun 2006 13:10    Titel:

Hab da noch mal ne Frage,
kann mir jemand von euch sagen wie ich nun von dem elektrischem Feld auf die Flächenladungsdichte der Kondensatorplate schließe soll?
Ich weis das ist und das wobei ist. Die Fläche kürzt sich also raus wenn ich C wieder in die einsetze und sind 1 und 9 womit nur noch d unbekannt wäre und was ist U?

Aufgabe ist: "Wie groß ist die Flächenladungsdichte " auf den Kondensatorpolatten und die Flächenladungsdichte der Polarisationsladungen im Vergleich zur Flächenladungsdichte auf den Platten des "leeren" Kondensators?"
Mit "leeren" Kondensator ist meine ich der Kondensator hne Glasplatte gemeint.

THX schon mal für die viele nette Hilfe.
Enthalpus-Laplacus
BeitragVerfasst am: 03. Jun 2006 21:42    Titel:

Also ein Linien- bzw. Weginegral wird so berechnet:


Du hast z.B. das Inegral:


und willst über einen Weg Inegrieren, z.B. längs der Parabel y=x^2+3

dann musst du den Inegrationsweg als Vektor r=r(t) einer unabhängigen veriablen z.B. t darstellen.

dann sind die Komponenten des Vektors:
x=x(t)=t
y=y(t)=t^2+3

als nächstes bildest du die Ableitung des Vektor dr(t)/dt=r'(t)

und machst im Inegral die Substitution: dr(t)=dr`(t)dt
und die Parameter x und y des Vektors E(x;y) ersetzt du durch die jeweiligen Komponenten des Vektor r(t)

Damit wird das Linienintegral das so nicht integrierbar ist auf ein gewöhnliches Integral zurückgeführt und kann ganz normal berechnet werden.
d.h.

Schrödingers Katze
BeitragVerfasst am: 03. Jun 2006 21:10    Titel:

Die erste bzw. 2. Gleichung kannst du auch bei mir finden, C*U ist Q, das ist das mit der Flächenladungsdichte.

C_ges ist bei mir genauso, falls du's einsetzen würdest. Ich habs nur mit Epsilons und A und d belassen, mal sehen ob da was faul ist.

...

Aha, da ist eine 2, die in Zähler müsste, in den Nenner gerutscht, weil sie doppelt unterm Bruchstrich stand. Sauklaue. Damit wird aus statt 9*2=18.

Gut, para's Ergebnisse sind die richtigen. Dabei hatte ich so'n Instikt, der sagte, zweimal kleiner 100 wäre gut...

Und den 2. Lösungsweg versteh ich leider (noch) nicht, aber wenns geht, ists immer gut smile
Böse Linienintegrale.
Wie geht das eigentlich? Bogenlänge+beide Grezfunktionswerte (y1+y2) + (x2-x1) ? Also den Umfang der Fläche?
Gast
BeitragVerfasst am: 03. Jun 2006 18:34    Titel:

So lange am Ende das gleiche rauskommt. Prost
Enthalpus-Laplacus
BeitragVerfasst am: 03. Jun 2006 17:59    Titel:

Ich würde das ganze eher so berechnen (s.a. Grafik unten):

Ohne Spannung, d.h. beim aufgeladenen Kondensator ohne Dielektrikum gilt:




Durch das einschieben des Dielektrikums wird das E-Feld in der Luft nicht geändert da ja die Integrationsfläche beim Satz vom Gauß nur die Ladungen auf der Platte umfasst.
Nur das Feld im Dielektrikum ändert sich:



somit gilt für die Spannung zwischen den Platten:



Wird die Spannung konstant gehalten muss sich aber das E-Feld in der Luft ändern. Es gilt also:



und somit ist


das Feld im Dielektrikum ist dann:

para
BeitragVerfasst am: 03. Jun 2006 17:14    Titel:

Schrödingers Katze hat Folgendes geschrieben:
Mmh, ich komm da auf was anderes als para, muss aber nicht richtig sein

Mir ist nicht ganz klar wie du diesen Weg gerechnet hast - ich komme damit auf das gleiche Ergebnis wie oben.

Für die Feldstärke gilt dann:

Sagen wir einfach mal der Kondensator hat, bevor wir das Dielektrikum reinschieben, die Kapazität C0, so hat er dann die gegebene Feldstärke:

Wenn das Dielektrikum drin ist, kann man das als Reihenschaltung von zwei Kondensatoren auffassen. Für deren Kapazitäten gilt dann:

Und damit für die Gesamtkapazität:

Setzt man das jetzt jeweils in die Gleichung für die Feldstärke ein, bekommt man:

Was auch dahingehend aufgeht, dass die Spannung ja konstant gehalten werden soll, also gelten muss:

Oder? grübelnd
Schrödingers Katze
BeitragVerfasst am: 03. Jun 2006 15:12    Titel:

Eine Frage kann nicht dumm sein.

Du hast ja nur die Feldstärke gegeben.

Mmh, ich komm da auf was anderes als para, muss aber nicht richtig sein:

Mein Ansatz wäre, (D=Flächenladungsdichte) nach E umzustellen, und D durch zu ersetzen. Q ist, wie para beschreiben hat, gleich der Gesamtladung, und die kommt aus , wobei U durch und C mit ersetzt werden.

E_i ist dann 5, E_a wäre 45. Diese Ergebnisse sind mir persönlich lieber, weil sie nicht so weit auseinanderliegen und beide kleiner als 100 sind Augenzwinkern

Ach so, , wenn ich "gast" mal Glauben schenken darf.
floh
BeitragVerfasst am: 03. Jun 2006 12:27    Titel: Spanungsabfälle

Hallo noch einamal,
mag sein das die Frage dumm ist, aber wie komme ich auf die Spannungsabfälle? (Habe wohl irgendwie gerade nen Brett vorm Kopf)
para
BeitragVerfasst am: 01. Jun 2006 17:29    Titel: Re: el- Feldstärke beim Plattenkondensator

Ja, so ähnlich stelle ich mir das auch vor. Der Berechnung der Feldstärke steht eigentlich nur folgende Überlegung voran: wenn du die Glasplatte dazwischenschiebst kannst du das Ganze als Reihenschaltung zweier Kondensatoren auffassen - einer mit Plattenabstand d/2 und Permittivität 9 und einer mit Abstand d/2 und Permittivität 1. (Wenn die Glasplatte in die Mitte geschoben wird hast du drei Kondensatoren in Reihe, die Rechnung ist aber immer gleich.)

Da die Spannung gleich gelassen werden soll, kannst du die Spannungsabfälle über diesen beiden Teilkondensatoren berechnen. Bei der Reihenschaltung tragen Kondensatoren ja alle die gleiche Ladung. Und wenn du erstmal jeweils die Spannungen hast, sind die Feldstärken schnell ausgerechnet.

Ich komme dann auf:
floh
BeitragVerfasst am: 01. Jun 2006 16:55    Titel:

Moin,
ich setlle mir das ganze so vor
Ein zwei plattenkondensator mit einer sehr dicken Glasplatte zwischen den beiden Kondensatorplatten wobei die Dicke der Glasplatt eben a=d/2 ist. und somit der Abstand zwischen Glasplatte und Kondensatorplatte d/4 ist. Die frage aus der Aufgabe ist nun wie groß das Elektrische Feld innerhalb und außerhalb der Glasplatte ist. So habe ich zumindest die Aufgabe verstanden.
Gast
BeitragVerfasst am: 01. Jun 2006 15:33    Titel:

Die elektrische Suszeptibilität ergibt sich direkt aus der Permittivität:
Schrödingers Katze
BeitragVerfasst am: 01. Jun 2006 15:28    Titel:

Ich kann mit dem Wert, den du da mit x=8 angibts, nichts anfangen. Hat das was mit zu tun?
Jedenfalls sind das dann einfach 2 (bzw. 3) Kondensatoren, mit dem "Plattenabstand" d/2, einmal mit und einmal ohne Dielektrikum.

Oder nicht?
floh
BeitragVerfasst am: 31. Mai 2006 23:01    Titel: el- Feldstärke beim Plattenkondensator

Hallo alle zusammen,
ich komme hier gerade irgenwie absolut nicht weiter.
Aufgabe: traurig
" An einem Plattenkondensator mit Plattenabstand d liegt eine Spannung an, sodass die Feldstärke im Inneren beträgt. Nun wird eine dünne Glasplatte (Suszeptibilität ) der dicke eingeschoben. Dabei wird die Spannung festgehalten.

Wie groß ist dann das el- Feld im Kondensator innerhalb () und außerhalb () der Glasplatte?"

Ich wäre für kleine Hinweise sehr dankbar und auch einer erklärung Gott wie innerhalb und außerhalb zusammenhängen wäre echt sehr nett.

Powered by phpBB © 2001, 2005 phpBB Group