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Myon
BeitragVerfasst am: 26. Sep 2018 20:08    Titel:

Das sollte doch nicht so schwierig sein. Wenn das Öltröpfchen zu Beginn 3 Elementarladungen trägt und nun noch 2 Elementarladungen dazukommen, wie gross ist die Ladung jetzt? Dieses q wieder in die Gleichung für U einsetzen.

NB: das p sollte ein (rho) sein und steht für die Dichte des Öls.
Ratatosk18
BeitragVerfasst am: 26. Sep 2018 19:51    Titel:

Ich danke dir auf jeden fall erstmal.



Aber ich verstehe den zweiten teil noch nicht. "Wie muss die Spannung verändert werden, wenn das Öltröpchen zwei weitere Elementarladungen aufnimmt und wieder schweben soll?"
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GvC
BeitragVerfasst am: 19. Sep 2018 10:15    Titel:

Ratatosk18 hat Folgendes geschrieben:
Meine Ideen:
Fg = Fel
g×E=m×g
q×(u/d)=p×Vk×g


Das sieht ein bisschen seltsam aus, findest Du nicht? Vermutlich nur ein Tippfehler. Ansonsten ist der Ansatz aber richtig. Bleibt nur, die letzte Gleichung nach U aufzulösen. Im Übrigen solltest Du besser den Formeleditor verwenden. Das sieht übersichtlicher aus und vermeidet eventuelle Missverständnisse.



Ratatosk18
BeitragVerfasst am: 19. Sep 2018 07:58    Titel: Spannung Millikan-Kondensator

Meine Frage:
Ein Öltröpfchen mit dem Radius r=10^-3mm trägt drei Elementarladungen und befindet sich im vertikalen homogenen Fels eines Millikan-Kondensators mit dem Plattenabstand d=2mm. Die Dichte des Öls beträgt 950kg/m^3.
Welche Spannung muss zwischen den Platten liegen, damit das Öltröpchen schwebt?
Wie muss die Spannung verändert werden, wenn das Öltröpchen zwei weitere Elementarladungen aufnimmt und wieder schweben soll?

Meine Ideen:
Fg = Fel
g×E=m×g
q×(u/d)=p×Vk×g

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